Die Beratungsstelle Artist Training Berlin bot von Juli 2019 bis Dezember 2020 Erstberatung und Weitervermittlung für alle Bereiche an der Universität der Künste Berlin. Die Beratungsstelle war vernetzt mit dem International Office, dem Interkulturellen Mentoring, der Allgemeinen Studienberatung und der Gleichstellungsbeauftragten der UdK Berlin. Ziel war es, passgenaue Angebote und Ansprechpartner*innen für Studieninteressierte, Studierende und Wissenschaftler*innen sowie professionelle Künstler*innen mit Fluchthintergrund ausfindig zu machen.
Weitere Informationen bis 2024: www.ziw.udk-berlin.de/artisttrainingberlin
Das DAAD-Projekt Artist Training DIGITAL BASICS war ein Qualifizierungsprogramm am UdK Berlin Career College für Exil-Künstler*innen. Von August 2020 bis Dezember 2021 wurden Lernvideos zu Basisthemen der Selbstständigkeit in Deutschland produziert und anhand von vertiefenden Workshops, Beratungen, Praxismodulen und Exkursionen an professionelle Exil-Künstler*innen aller Branchen vermittelt. Lehrziele der Weiterbildungsangebote waren die Vernetzung in die lokale Kultur- und Kreativwirtschaft, die strategische Positionierung in der jeweiligen künstlerischen Ausrichtung und die Etablierung auf dem Arbeitsmarkt. Diese neue Zusammenarbeit mit den Partnern – Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, das Global Board Niedersachen und das Projekt „INTRO“ der Behörde für Kultur und Medien Hamburg – und die jeweiligen Erfahrungen in der Weiterbildung wurden im Rahmen eines Fachtages ARTIST CAREER FORUM II ausgetauscht.
Weitere Informationen zur Verlängerung in 2022-23: www.udk-berlin.de/ziw/artisttrainingdigitalbasics
Das Projekt Artist Training ARTISTIC COLLECTIVES war ein Weiterbildungsangebot am UdK Berlin Career College zur Qualifizierung, Beratung und Vernetzung von Exil-Künstler*innen. In drei Ausgaben von April 2020 bis Dezember 2021 erhielten jeweils fünf Künstler*innen-Kollektive aus den Branchen: Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film und einer interdisziplinär arbeitenden Gruppe eine 4 bis 6-monatige Begleitung. Geboten wurde eine Trainingseinheit aus 30 Stunden mit monatlichen Workshops nach individueller Zielsetzung, zwei Einzelberatungen, die Präsentation der eigenen Arbeit an einem Veranstaltungsort und der Austausch aller Gruppen. Darüber hinaus vermittelten die Digitalen BASICS Basisthemen der Selbstständigkeit mit zwei Stunden Online-Lehre und zwölf Stunden vertiefenden Workshops. Ziele waren die Vernetzung in die Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft durch das Kennenlernen der Institutionen, die Etablierung auf dem Berliner Arbeitsmarkt und die strategische Positionierung in der jeweiligen künstlerischen Ausrichtung.
Weitere Informationen: www.udk-berlin.de/ziw/artisttrainingartisticcollectives
Trainingseinheit für MUSIC, FINE ARTS, PERFORMING ARTS, FILM und INTERDISCIPLINARY Collectives in 3 Ausgaben
umfassen 30 Stunden Workshops, Beratungen, Netzwerktreffen und Präsentationsveranstaltung für eure persönlichen Ziele
Programm Artist Training ARTISTIC COLLECTIVES
Survival Kit as a Freelancer: 14 Stunden Online und Workshop mit BASICS für die künstlerische Selbstständigkeit
Teil 1: Project funding / Teil 2: KSK / Teil 3: Improve your artistic CV
Artist Training Preis: MindLab# 22 September 2020
Die erste Ausgabe des UdK Berlin Artist Training ARTISTIC COLLECTIVES vergab am Dienstag, 22. September zwischen acht künstlerischen Kollektive aus den Bereichen Darstellende Kunst, Musik, Bildende Kunst, Film und Interdisziplinäre Kunst ein Preisgeld von 2.500 € an die interdisziplinäre Gruppe: Laras.
Am 1. Mai 2021 veröffentlichte das Artist Training ARTISTIC COLLECTIVES den dritten Open Call zur fünfmonatigen Unterstützung von Künstler*innenkollektiven im Exil aus den Bereichen MUSIC, FINE ARTS, PERFORMING ARTS, FILM und einer interdisziplinären Arbeitsgruppe.
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer
Programmleitung: Dr. Melanie Waldheim
Projektassistenz: Manuela Goschy
Teammitglieder: Sarah Hartmann, Tashina Punke, Evar Sama, Hoda Taheri
Das Projekt Artist Training ARTISTIC COLLECTIVES wurde gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Landes Berlin. In Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
Das Projekt ARTIST TRAINING for Professionals war ein Weiterbildungsangebot am Berlin Career College zur Qualifizierung, Beratung und Vernetzung von Künstler*innen im Exil. In drei Ausgaben von Juli 2018 bis März 2020 boten neben einem Basis-Modul mit Grundlagenwissen vier vertiefende Module Informationen und Kontakte über die folgenden Branchen: Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst und Film. Networking-Events ermöglichten erste konkrete Kontakte in die jeweilige Sparte, Beratungen gingen auf die individuelle Situation ein. Ziele waren die Vernetzung in die Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft durch das Kennenlernen der Institutionen und deren Mitarbeiter*innen, die Etablierung auf dem Berliner Arbeitsmarkt und die strategische Positionierung in der jeweiligen künstlerischen Ausrichtung.
Programm Artist Training for Professionals
Projektgrafik Artist Training for Professionals
Artist Training 2016-2020: Conversations on Exile
Zum Projektauftakt präsentierte das Artist Training for Professionals vom 20. – 22. Juli 2018 beim Rundgang an der Universität der Künste Berlin zusammen mit den Modulleiter*innen eine Auswahl an Arbeiten von ehemaligen Teilnehmenden. Zu besuchen waren ein Panel zum Thema „Limits for Artists in Exile“ sowie verschiedene künstlerische Arbeiten aus den Sektionen.
Für die BASICS als Selbstständiger und die Branchen MUSIC, FINE ARTS, PERFORMING ARTS und FILM fanden jeweils drei Module mit 20 Stunden Sessions mit Expert*innen aus dem Berliner Kulturbetrieb statt.
In Zusammenarbeit mit Partnern aus den Branchen entstand ein jeweils individuell zugeschnittenes Format zur Vernetzung von Künstler*innen und Kreativen im Exil mit Vertreter*innen aus der Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft für zukünftige gemeinsame Projekte.
Im Rahmen von Einzelberatungen zu diversen übergreifenden sowie branchenspezifischen Themen erhielten die Teilnehmenden des Artist Training individuelle Hinweise zu Vorgehensweisen entsprechend ihrer jeweiligen Situation.
Projektflyer Artist Training for Professionals
Diashow Best of Artist Training for Professionals 2018 - 2020
Sachbericht für die Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesregierung: Exil in der Bundesrepublik Deutschland. Bedingungen und Herausforderungen für Künstlerinnen und Künstler (Oktober 2019)
„Eine wichtige Stellung im Fördersystem, insbesondere um einen Berufseinstieg zu finden, nehmen Hochschulen und ihre jeweiligen Fortbildungsmaßnahmen ein. Kunstspartenunabhängig agieren in diesem Zusammenhang das ›Artist Training for Professionals‹ der Universität der Künste Berlin.“
Projektpräsentation zur 49. dghd Jahrestagung 2020: Diverse Konzeption für transnationale Künstlerinnen und Künstler (März 2020)
Mit dem Modellprojekt Artist Training (davor: Refugee Class) begegnet die Universität der Künste Berlin seit Februar 2016 den Herausforderungen, Lehrformate für die transnationale Zielgruppe der professionellen Künstler:innen im Exil zu gestalten. Grundgedanke ist die Entwicklung aus den Bedürfnissen, Kompetenzen und Erfahrungen der Teilnehmenden heraus. Die inhaltliche Konzeption der einzelnen Module erfolgt durch eine:n Künstler:in aus Berlin und aus dem Exil. Die Durchführung erfolgt im Co-Teaching.
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer
Programmleitung: Dr. Melanie Waldheim
Kurskoordination: Manuela Goschy
Teammitglieder: Zainab Alsawah, Halka Freund, Eva-Marie Geier, Julie Halten, Susanne Hamelberg, Tobias Renner, Kathrin Rusch, Evar Sama, Sinje Steinmann
Das Projekt Artist Training for Professionals wurde gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds). In Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
Das Projekt ARTIST TRAINING: Refugee Class for Professionals war ein Weiterbildungsangebot am UdK Berlin Career College zur Qualifizierung, Beratung und Vernetzung von geflüchteten Künstler*innen. In zwei Ausgaben von November 2016 bis März 2018 boten neben einem Basis-Modul mit Grundlagenwissen fünf vertiefende Module Informationen und Kontakte über die folgenden fünf Branchen: Musik, Kulturjournalismus, Bildende Kunst, Darstellende Kunst und Film. Das Networking-Format MindLab# ermöglichte erste konkrete Kontakte in die jeweilige Sparte, Beratungen gingen auf die individuelle Situation ein. Ziele waren die Vernetzung in die Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft durch das Kennenlernen der Institutionen und deren Mitarbeiter*innen, die Etablierung auf dem Berliner Arbeitsmarkt und die strategische Positionierung in der jeweiligen künstlerischen Ausrichtung. Dazu diente das breite Netzwerk in die Berliner Szene, das mit dem Fachtag Artist Career Forum am 7. Dezember 2016 ausgebaut werden konnte.
Dokumentation Artist Training: Refugee Class for Professionals
Projektgrafik Artist Training: Refugee Class for Professionals
Artist Training 2016-2020: Conversations on Exile
Insgesamt fanden zwei Ausgaben und jeweils sechs Module statt. Das Modul Basic – Working as an artist in Germany bildete jeweils den Einstieg um aufzuzeigen, welche Tools notwendig sind um in Deutschland als Künstler*in arbeiten zu können. Die Teilnehmenden erfuhren von den Bedingungen und Strategien für einen erfolgreichen Einstieg in ein Angestelltenverhältnis oder in die Selbstständigkeit. Die weiteren Module konzentrierten sich auf die spezifischen Branchen: Music, Culture and Media, Performing Arts, Fine Arts und Film. Inhalte waren die wichtigsten Institutionen der jeweiligen Sparten, wichtige Hinweise zur Struktur des Arbeitsmarktes sowie Informationen zu Verbänden, relevanten Branchentreffen oder Festivals. Zu den Sessions und praktischen Übungen wurden außerdem Exkursionen zu spezifischen Branchenorten angeboten.
Das MindLab#: Cooperative Networking – Working together? war ein Format zur Vernetzung von geflüchteten Künstler*innen, Medienschaffenden und Kreativen mit Vertretern aus der Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft und der ZUsammenKUNFT, einem Modellprojekt für das gemeinschaftliche Zusammenleben. Branchenspezifische Workshops gaben den Teilnehmenden des Artist Training: Refugee Class for Professionals die Möglichkeit für Begegnungen und erste Schritte mit Berliner Künstlerinnen und Künstlern für zukünftige gemeinsame Projekte. Leitung: Chang Nai Wen
Das Praxisangebot des Artist Training mit dem Titel in practice war ein anwendungsorientiertes und informelles Lernformat zu den Branchen Fine Arts, Culture and Media, Performing Arts und Film. Die Teilnehmenden des Artist Training vertieften in 48 Stunden ihr Wissen aus den Modulen weiter und professionalisierten sich durch die Reflektion von Handlungsstrategien weiter für die Berliner Kunst- und Kreativwirtschaft, um zukünftig eigenständig erfolgreiche Projekte (Ausstellungen, Theaterprojekte etc.) umsetzen zu können.
Am 7. Dezember 2016 fand im Rahmen des Projekts Artist Training: Refugee Class for Professionals ein Fachtag in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung statt, an dem gemeinsam mit Vertreter*innen der Berliner Institutionen aus Kultur- und Kreativwirtschaft sowie der Verbände über Aktivitäten für Künstler*innen mit Fluchthintergrund diskutiert wurde. Eingeladen waren Branchenvertreter*innen aus den Bereichen Musik, Kultur und Medien, Darstellende Kunst, Bildende Kunst und Film sowie aus übergreifenden Institutionen und Projekten. Der Arbeitskreis traf sich erneut am 26. Januar 2017 in der Akademie der Künste und am 2. März 2017 in der neuen Gesellschaft für bildende Künste (nGbK) um seine Arbeit fortzusetzen. Als Transnational Artist Council (TAC) tagt der Arbeitskreis regelmäßig in unterschiedlichen teilnehmenden Institutionen zur Unterstützung von geflüchteten Künstler*innen.
Dokumentation Fachtag „Artist Career Forum“
Ein Gespräch mit Creative City Berlin über das Projekt „Artist Training: Refugee Class for Professionals“
„Sie waren Künstler – Maler, Schriftsteller oder Komponisten. Und das sollen sie auch in Berlin bleiben dürfen.“
Seit 2016 findet am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin das Projekt „Artist Training: Refugee Class for Professionals“ gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Berlin statt. Das Artist Training spricht Künstler*innen und Kulturschaffende mit Fluchthintergrund an und versucht, sie in den Berliner Arbeitsmarkt zu integrieren. In diesem Interview stellt die Projektkoordinatorin Ewelina Dobrzalski (in Vertretung) das Projekt vor und betont seine wesentliche Bedeutung für die in Berlin neuankommenden Künstler*innen.
Creative City Berlin, 15.12.2017
Performing Arts – Zwei Teilnehmende erzählen über ihre Erfahrung
Der Redakteur der Deutschen Welle Chokri Chebbi trifft das Team und die Teilnehmenden des Workshops „Performing Arts“ – das zweite Modul des Projekts „Artist Training: Refugee Class for Professionals“ vom Berlin Career College, das vom 25. bis 29. September 2017 stattgefunden hat. Er stellt in seinem Interview vor, was der Kurs den Teilnehmenden Rafi Gazani und Shahnaz Saleem gebracht hat.
Deutsche Welle, 30.09.2017
Artist Training: Refugee Class for Professionals am Rundgang der UdK
Erstmals in diesem Jahr haben Teilnehmende des Artist Training: Refugee Class for Professionals vom Berlin Career College der UdK im Rahmen des alljährlichen Rundgangs eine Ausstellung kuratiert. Neben großformatigen Ölgemälden, Installationen und Filmen von Teilnehmenden des Moduls Fine Arts, gab es auch ein Rahmenprogramm, das sowohl musikalische Auftritte als auch praktische Kunsterfahrung, zum Beispiel mit dem Kalligrafie-Workshop, beinhaltete.
ABWAB, 22.07.2017
Oud of Damascus
Nach einjähriger Flucht ist Nabil Aarbain, syrischer Oud-Spieler aus Damaskus, nach Deutschland gekommen. Im Interview mit VAN erzählt er nüchtern von den Lebensbedingungen, die ihn dazu zwangen aus Syrien zu flüchten, von seinem Weg bis nach Berlin, von seiner Musik und von seiner Hoffnung für sein Land. Nabil Aarbain hat am Artist Training: Refugee Class for Professionals MUSIC am Berlin Career College der Universität der Künste teilgenommen.
VAN, 11.01.2017
Postkarte Artist Training: Refugee Class for Professionals Volume 1
Postkarte Artist Training: Refugee Class for Professionals Volume 2
Schirmherrin: Prof. Dr. Ulrike Hentschel
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer
Projektkoordination / Konzeption: Dr. Melanie Waldheim
Kommunikation: Kathrin Rusch
Kurskoordination: Manuela Goschy
Teammitglieder: Susanne Bauer, Arne Brücks, Ewelina Dobrzalski, Halka Freund, Julie Halten, Elisabeth Hoschek, Kiro Moussa, Evar Sama, Jennifer Uhlenbrok, Lena Stöhr, Mona Wetzel
Facebook: www.facebook.com/udk.berlincareercollege
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Das Projekt Artist Training: Refugee Class for Professionals wurde von November 2016 bis März 2018 gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Landes Berlin. Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreis der Universität der Künste Berlin | Karl Hofer Gesellschaft e.V. In Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
Seit Februar 2016 bot das Berlin Career College mit der Refugee Class ehrenamtlich kostenlose Weiterbildungen und Vernetzungsmöglichkeiten für geflüchtete Künstler*innen, Medienschaffende und Kreative an. Das Angebot wurde bedarfsorientiert ausgebaut und von renommierten Lehrenden der Universität der Künste Berlin sowie Externen ehrenamtlich unterstützt.
Projektgrafik Refugee Class for Professionals
Folgende Module wurden angeboten:
Module der Refugee Class im Überblick
Modul 1: Orientierung und Networking
Modul 2: Arbeiten in Kreativberufen in Deutschland
Modul 3: Professionalisierung und Selbst-Management für Musikerinnen und Musiker
Modul 4: Refugee Class for Professionals in Culture and Media
Modul 5: Refugee Class for Professionals in Performing Arts
Modul 6: Refugee Class goes Filmuniversität Babelsberg
Deutschlandfunk, 02.03.2016
Vernetzung für geflohene Künstler
Verena Kemna berichtet für den Deutschlandfunk über das erste Modul der Refugee Class, die vom 29. Februar bis zum 04. März in der Bundesallee 1-12 stattfand und täglich durchschnittliche 40 Teilnehmer*innen begrüßte. Zur Zielgruppe des besonderen Lehrangebots gehörten Menschen mit künstlerischen Berufen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und in Berlin auf einen beruflichen Neustart hoffen. Am Ende dieser Orientierungswoche stand zwar kein Zertifikat aber dafür erste Orientierungsansätze.
Koordination: Dr. Melanie Waldheim