Mohammed Kello kommt aus Syrien, hat dort englische Literatur studiert. Bevor er das Studium Soziale Arbeit in Berlin aufgenommen hat, lernte er „Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Mohammed Kello ist Erzähler und das sogar multilingual. Mit dieser Gabe ist er in ganz Deutschland unterwegs, auf Festivals und verschiedenen Erzählbühnen. Nun kommt er nach Gera.
Ostthüringer Zeitung, 18.September 2024
Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM) berufen. Mit seiner Expertise in den Bereichen der betrieblichen und der nachhaltigen Mobilität wird er den BBM bei der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsperspektiven maßgeblich unterstützen.
Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor am Zentralinstitut für Weiterbildung leitet Thomas Schildhauer den Einstein-Zirkel „Longevity – Healthy Aging Assisted by Digital Technologies“. Im Rahmen des Projektes diskutieren und bewerten Expert:innen aus verschiedenen Bereichen den aktuellen Stand, die Hindernisse und die zukünftigen Perspektiven des Einsatzes digitaler Technologien zur Unterstützung eines gesunden Alterns. Ziel ist es, Empfehlungen für deren Anwendung in der Region Berlin-Brandenburg zu erarbeiten. Im Juli bewilligte der Vorstand der Einstein Stiftung Berlin seine fortlaufende finanzielle Förderung für das Projekt.
Matthias Ziegenhain, Alumnus des Studiengangs Leadership in digitaler Innovation (vormals Leadership in digitaler Kommunikation), leitet ab sofort die neu aufgestellte Stabstelle ”Marketingstrategie und Organisationsentwicklung” der taz. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle, der Produktentwicklung und der Abteilung Marketing, Kommunikation & Kreation wird Ziegenhain neue Kommunikationsstrategien für die taz entwickeln und ihre Transformation zum digitalen Medienhaus maßgeblich unterstützen.
Deutsche und Schweizer Welterbestätten tagten gemeinsam in Reichenau. Impulse gab dabei Stephan A. Jansen, der Stiftungsprofessor für Urbane Innovation von der Universität der Künste Berlin mit seinem Vortrag zum Thema „Bewegt.Euch.Selber.Zusammen“. Im Anschluss befassten sich die Teilnehmenden in Arbeitskreisen mit Themenkomplexen wie „Touristische Inwertsetzung einer Welterbe-Anerkennung“, „Grenzen überwinden – Zusammenwirken von materiellem und immateriellem Kulturerbe“ und „Nachhaltiges Netzwerken“.
Südkurier, 25. Mai 2024
Das Land Berlin und die University of California, Berkeley wollen gemeinsam digitale Innovationen für gesundes Altern vorantreiben.Im Fokus der neuen Partnerschaft steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen innovativen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen aus der Berliner Metropolregion und aus Kalifornien. Ziel des transatlantischen Netzwerks ist die Förderung des Wissenstransfers und sozialer sowie digitaler Innovationen zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensbedingungen älterer Menschen. "Es ist eine große Chance, durch die Zusammenarbeit mit einem der weltweit führenden Innovationszentren für digitale Gesundheit die Marktchancen für Berliner KMU in dem wichtigen Bereich der digitalen Angebote und Dienstleistungen für ältere und einsame Menschen zu stärken. Mit dieser Mission wurde das Digital Urban Center for Aging and Health in Berlin als Initiative von Gesundheitsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Lösungsanbietern gegründet", so Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College.
Zur Delegationsreise des Geschäftsführenden Direktors des Berlin Career College Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer mit Franziska Giffey heißt es in der Berliner Morgenpost: "In Berkeley haben sie ein weltweit bewundertes, interdisziplinäres Vorgehen entwickelt, das von der Forschung über die Gründung von Unternehmen und der Politikberatung reicht. Citris würde überall auf der Welt Partner finden, hat sich aber keinesfalls allein wegen der guten persönlichen Drähte zu UdK-Professor Schildhauer für Berlin entschieden."
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College, ist am 18. März mit einer Delegation um Berlins Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey zu einer fünftägigen Reise in die USA aufgebrochen. In New York wird Giffey das Berliner Business Office in Manhattan besuchen und sich mit verschiedenen Investoren treffen. Ziel der Gespräche sind neue Unternehmensansiedlungen und das Ausloten einer Partnerschaft, die zur Installation eines Quantencomputers am Innovationsstandort Berlin führen soll. In der Berliner Morgenpost heißt es: „An der University of California in Berkeley wird ein Netzwerkprojekt mit der Berliner Wissenschaft zur Digitalisierung in der Behandlung einer alternden Bevölkerung offiziell gestartet. Das Berliner Digital Urban Center for Aging and Health (Ducah) um den an der Universität der Künste Berlin lehrenden Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler Thomas Schildhauer verbündet sich mit einer ähnlichen Organisation aus Kalifornien.“
Die Computermusikerin Jessica Ekomane hat für das Festival MaerzMusik Kompositionen für Carillons geschrieben und eine Typografie des Hörens entwickelt. Am Berlin Career College, an dem sie mittlerweile als Lehrbeauftragte für den Master „Sound Studies and Sonic Arts“ tätig ist, studierte sie in den Bereichen Sound Art und generative Kunst die Möglichkeiten, Programmierung in künstlerischen Prozessen einzusetzen.
Am 11. November 2023 fand die 12. Fachtagung Musiktherapie unter dem Thema „Digitale Dimensionen in der Musiktherapie“ statt. Volker Bernius von der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft war mit dabei und berichtet in seinem Blogbeitrag über die verschiedenen Sicht- und Herangehensweisen, die im Rahmen des Programms Anklang fanden. Diskutiert wurden unter anderem Fragen nach der therapeutischen Beziehung im Digitalen, Bereiche der Musiktherapie mit Potential zur digitalen Umgestaltung sowie der Einsatz von Virtual Reality. Obwohl noch immer ein Zwiespalt zwischen Analog und Digital herrsche, habe die Fachtagung einen anregenden Blick in die weite Zukunft der Musiktherapie geboten, schließt Bernius seinen Bericht ab.
Der Filmklassiker „Das Cabinet des Doktor Caligari“ spiegelte zur Zeit seiner Entstehung in den 1920er Jahren den düsteren Geist der Nachkriegszeit wider – und blickte doch gleichzeitig in die Zukunft, schreibt Robert Fröwein in der Kronen Zeitung. Passend dazu wurde der Film nun von Karl Bartos neu vertont. Der Musiker, DJ, Produzent und ehemaliges Kraftwerk-Mitglied lehrte von 2004 bis 2009 im Rahmen einer Gastprofessur am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin Auditive Mediengestaltung im Studiengang Sound Studies and Sonic Arts. Bartos‘ Vertonung verleiht dem Film nicht nur einen neuen Soundtrack, sondern auch eine aufgearbeitete Geräuschkulisse.
Wie informieren wir uns über die Welt? Und wie rüsten wir informationell auf und emotional ab?
Fragen an Prof. Stephan A. Jansen aus dem Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation in der aktuellen brand eins.
Wie kann Musik Menschen mit Demenz dabei helfen, ihre Lebensqualität und ihr Erinnerungsvermögen zu verbessern? Darüber spricht die Musikjournalistin Julia Kaiser in der Sendung „Verbunden im Klang“ vom 23. Januar im Deutschlandfunk. Im Rahmen der Sendung liefern auch Dorothea Muthesius, Stellvertretende Studiengangsleiterin im Masterstudiengang Musiktherapie und Eckard Altenmüller, Dozent im Zertifikatskurs Musikphysiologie im künstlerischen Alltag Einblicke in ihre Arbeit.
Sebastian Trump, Alumnus des Masterstudiengangs "Sound Studies and Sonic Arts" am Berlin Career College, erkundet in seinen musikalischen Arbeiten die Schnittstelle von Mensch und künstlicher Intelligenz. So musiziert er etwa zusammen mit KI-gesteuerten Instrumenten oder kreiert Klangkunst, die Menschliche Bewegung in Klänge transformiert. Nun wurde Trump vom Forum „Kultur in der Europäischen Metropolregion Nürnberg“ als herausragender Künstler der Metropolregion ausgezeichnet.
Von "Quiet Quitting" zu "Quiet Thriving": Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang „Leadership in digitaler Innovation“ am Berlin Career College, erklärt im Interview mit brand eins den neuen Trend in der Arbeitswelt und wie er überkommen werden kann. Quiet Quitting beschreibt das Arbeiten ohne Mehraufwand, Überstunden oder inszenierte Extraleistungen von Seiten der Arbeitnehmner*innen – ohne jedoch zu kündigen. Um von dieser Einstellung zurück zur Arbeitsfreude zu gelangen, betont Jansen, seien ein ermutigender Führungsstil sowie Wohlbefinden im Team entscheidend.
Neue Technologien verbessern unser Leben, fordern unsere Gewohnheiten aber auch immer wieder heraus. Ganz aktuell zeigt sich dieses Dilemma im Forschungsbereich Künstliche Intelligenz. Wird Künstliche Intelligenz uns Arbeit abnehmen oder wegnehmen? Das ist eine der Fragen, der sich Forschende in Folge fünf der Tagesspiegel-Serie widmen: sie erforschen Zukunftstechnologien. Der Wirtschaftsingenieur und Leiter des Masterstdiengangs „Leadership in digitaler Innovation“ am Berlin Career College Prof. Dr. Sascha Friesike plädiert dafür, digitale Technologien sinnvoll einzuschätzen und entsprechend einzuhegen.
Der Tagesspiegel, 13. Oktober 2023
Ende Mai veranstaltete das German Center for Research and Innovation (DWIH) in San Francisco gemeinsam mit CITRIS und dem Banatao Institute eine Podiumsdiskussion zum Thema "The Future of Aging: Transatlantic Perspectives on Digital Health Tech". Zu den geladenen Speakern zählte Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor am Zentralinstitut für Weiterbildung der UdK Berlin und Wissenschaftlicher Direktor des DUCAH – Digital Urban Center for Aging and Health. Die Veranstaltung bildet den Ausgangspunkt für die zukünftige transatlantische Zusammenarbeit zwischen DUCAH und CITRIS Health.
Lilli Berger ist vieles: Gründerin, Bestatterin – und auch Dokumentarfilmerin. Ihren Master absolvierte sie an der Universität der Künste in Berlin, wo sie über das Career and Transfer Service Center auf die Idee kam, zu gründen. Nun gibt die Ex-Bestatterin Hinterbliebenen einen digitalen Ort zum Trauern.
Christoph Zeiher, Absolvent des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College, komplettiert ab dem 1. Juli das Nachrichtenchef-Team der Deutschen Presseagentur (dpa). Zeiher arbeitete unter anderem für ZEIT Online und das Centre for Investigative Journalism, bevor er 2017 zur dpa wechselte. Hier machte er sich als versierter Koordinator von Breaking News einen Namen.
Joseph Kamaru alias KMRU, Ambientmusiker aus Nairobi, studiert im Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts am UdK Berlin Career College. Gerade ist sein neues Album "glim" erschienen. Die taz empfiehlt, sich KMRUs ebenso experimentelle wie detailreiche Soundtexturen einmal genauer anzuhören.
Am 20. März ist Weltgeschichtentag. Zu diesem Anlass erzählt Ragnhild A. Mørch, Leiterin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education, im rbb von ihrer Kunst und deren Stellenwert in unserer Gesellschaft.
Wieso erleben Plattenspieler in unserer digitalisierten Welt ein Comeback? Die Antwort wirkt zunächst paradox: „Das Aufkommen einer neuen Technologie führt häufig zu einer Retro-Welle“, sagt Prof. Sascha Friesike, Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Innovation. So habe sich etwa die Bereitschaft, Geld in teure Notizbücher zu investieren, erst mit dem Aufkommen digitaler Tools entwickelt. Ebenso werden heute die ungleich langsameren analogen Kameras wiederentdeckt – trotz den Möglichkeiten digitaler Fotografie. Ein Gespräch über Nostalgie, Entschleunigung und den emotionalen Wert von Technologien.
Prof. Eckart Altenmüller, Kursleiter des Zertifikatskurses Musikphysiologie im künstlerischen Alltag am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, arbeitet an der Schnittstelle von Musik und Hirnforschung. Warum ist Musik „Gedächtnis-Kunst“? Und hat klassische Musik bei Jugendlichen heute noch eine Chance? Im Interview mit concerti beantwortet der studierte Querflötist und Neurologe diese und ähnliche Fragen.
Luise Gündel ist Erzählerin, Fabulantin und Geschichtenstrickerin – und Alumna des Zertifikatskurses Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Ihr Repertoire reicht von der Kleinkunstbühne bis zu Sprachbildungsprogrammen für Kinder. Am 1. September ist Luise Gündel gemeinsam mit ihrer Kollegin Julia Klein im Bremer Kulturzentrum "Schlachthof" zu erleben, wo sie ihre Interpretation von Homers Odyssee zum Besten geben.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, ist Initiator des "Digital Urban Center for Aging & Health" (DUCAH). Das DUCAH, mitbegründet von der Bundesregierung und über 30 Unternehmen, treibt die digitale Transformation im Gesundheits- und Pflegesektor voran. Apps zur Sturzerkennung in Pflegeeinrichtungen, zur Diabetes-Früherkennung oder zur stärkeren sozialen Vernetzung von Demenzkranken und ihren Angehörigen werden hier entwickelt und in der Praxis getestet. Ziel sei es, so Schildhauer im Interview, das Wohlbefinden von Patient*innen zu erhöhen und das Pflegepersonal zu entlasten.
Cookie-Abfragen sind ein kollektives Ärgernis. Einwilligungsmanager sollen das ändern, doch die Regeln dafür verzögern sich. Prof. Max von Grafenstein bringt nun eine neue Idee ins Spiel - er ist im Rahmen des Einstein Center Digital Future (ECDF) Professor für „Digitale Selbstbestimmung“ am UdK Berlin Career College. Berichtet wird davon im Tagesspiegel.
Die Digitalisierung in Deutschland lässt auf sich warten. Sascha Friesike, Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Innovation und Johanna Sprondel besprechen in „Träge Transformation“, welche Denkfehler die Digitalisierung in Deutschland begleiten. Im Interview erklären sie, wie uns die digitale Revolution doch noch gelingen kann.
Der Klangkünstler Karl Bartos hat den Sound von „Kraftwerk“ entscheidend mitgeprägt – und ist als einer von vier Deutschen sogar in der Rock’n’Roll Hall of Fame vertreten. Zum siebzigsten Geburtstag des ehemaligen Gastprofessors im Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts widmet die Frankfurter Allgemeine ihm ein Portrait.
Elektro-Fahrzeuge sind geräuscharm – eigentlich. Für Blinde und Sehbehinderte, die im Straßenverkehr auf akustische Signale angewiesen sind, birgt das große Risiken. Autohersteller lassen ihre E-Fahrzeuge deshalb mit künstlichen Klängen von teils bekannten Komponist*innen und Pop-Produzent*innen ausstatten. Und auch die Verkehrsbetriebe haben bereits einen künstlichen Sound für ihre E-Busse vorgeschlagen, der deutschlandweit zum Einsatz kommen könnte. Entwickelt wurde dieser von Lukas Esser, Student im Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts am UdK Berlin Career College.
„Im Zeitalter der Massenmedien war Öffentlichkeit ein gedachter Raum, in dem alle Zugriff auf ein relevantes Informationsset hatten“, sagt Karin Bjerregaard Schlüter, Gastprofessorin im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation. Die Inhalte wurden maßgeblich von Zeitungen, Radio und Fernsehen bestimmt. Demgegenüber sind die heutigen digitalen Medien sehr viel partizipativer; das Angebot ist immens und personalisiert. Wie sich das auf die Öffentlichkeit und jede*n Einzelne*n auswirkt, reflektiert die Professorin in einem Gastbeitrag.
Abonnements gibt es fürs Theater, für Biogemüse und für Autos – aber auch für Katzenstreu oder Kinderzahnbürsten, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen. Wie dieser Trend aus wissenschaftlicher Perspektive einzuschätzen ist, diskutiert Stephan A. Jansen, Gastprofessor für Urbane Innovation im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation, in einem Interview zum Titelthema "Abo-Wirtschaft".
Welche Handlungen folgen aus den Koalitionsverhandlungen? Stephan A. Jansen, Gastprofessor für Urbane Innovation im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation, zieht nach den ersten Monaten „gelber“ Verkehrspolitik eine Zwischenbilanz.
Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, plädiert dafür – und spricht sich für die Zukunft des hybriden Arbeitens zwischen modernem Großraumbüro und "Metaversum" aus. Im Interview zum Schwerpunktthema "ORTE" erörtert er Fragen, die sich seit der Corona-Pandemie besonders intensiv stellen: Wie wollen wir wann mit wem und wo arbeiten?
Helena Wegner ist Absolventin des Master-Studiengangs Leadership in digitaler Innovation (ehemals: Leadership in digitaler Kommunikation) am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Jetzt arbeitet sie als Chefredakteurin beim österreichischen Wirtschaftschannel LOOKAUT. Hier werden komplizierte wirtschaftliche Zusammenhänge schnell und einfach erklärt – zum Beispiel die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die globalen Märkte.
Musiktherapeutische Angebote sind heute nicht nur sehr gefragt, sondern auch gut erforscht. Prof. Susanne Bauer, Professorin und Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, berichtet in der nmz über die universitäre Ausbildung angehender Musiktherapeut*innen.
Obwohl der Online-Handel boomt, ist das Vertrauen in den stationären Handel bei Kund*innen immer noch größer. Wie können E-Retailer die Nähe zu ihrer Kundschaft steigern? Diese Frage beantwortet Prof. Dr. Dieter Georg Adlmaier-Herbst, Professor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation, im Gespräch mit Horizont. Persönliche Beratung und „analoge“ Formate wie Briefe können die Online-Präsenz sinnvoll ergänzen und in unserer digitalisierten Welt zum Alleinstellungsmerkmal werden.
Prof. Dr. Sascha Friesike ist Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. Ob „neu“ gleich „besser“ ist und wie wünschenswerter Fortschritt gestaltet werden kann – auch vor dem Hintergrund aktueller Fragen der Nachhaltigkeit und sozialen Gerechtigkeit –, diskutiert er im Gespräch mit brand eins.
Im Wirtschaftsmagazin brand eins beantwortet Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, Fragen zum Thema Zuversicht. Warum Größenwahn, Hybris und Narzissmus die Klassiker der Management-Kritik sind – und bleiben.
Moderierte Konzerte können helfen, das Publikum mehr zu fesseln und an die Auftretenden zu binden. Zwei Expert*nnen berichten im Magazin Chorzeit, wie das geht. Dazu zählt Ragnhild A. Mørch, Leiterin des Zertifikatskurses "Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education", sie bestätigt im Interview: "Man könnte jetzt aus der Perspektive des Komponisten erzählen und im nächsten Moment aus der Perspektive eines Zuhörers oder einer Zuhörerin. Es sind wirklich keine Grenzen gesetzt."
Ein milliardenschwerer Digitalpakt, zahlreiche Digitalgipfel, viele Leuchtturm-Projekte. Warum droht Deutschland bei der Digitalisierung trotzdem den Anschluss zu verlieren? Bei ARD alpha-demokratie zu Gast war Prof. Dr. Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Innovation und Direktor des Weizenbaum-Institiuts für die vernetzte Gesellschaft und sprach mit Mirjam Kottmann darüber, was wir von führenden Nationen lernen können.
alpha-demokratie | Politik & Gesellschaft: Digitalisierung in Deutschland
Was beeinflusst unsere Art, Musik zu machen, am meisten: Wie wir aufgewachsen sind? Wie wir uns von dort aus entwickelt haben? Oder zählt für uns als Musiker*innen allein, wo wir heute stehen? Mit dieser und ähnlichen Fragen befasst sich der Film von Ableton über den Musiker KMRU. Er ist Student im Masterprogramm Sound Studies and Sonic Arts und wurde in einer neuen Kurzdokumentation vorgestellt. Darin hören Sie KMRUs kostenlose Feldaufnahmen aus Kenia, Uganda, Kanada, Deutschland und Frankreich.
Die Stiftung Datenschutz fokussierte sich mit dem letzten DatenTag komplett auf das zum 1.12.2021 geltende neue TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz), das sich auch erheblich auf das Webtracking bzw. das Setzen von Cookies auf Endgeräten auswirken kann. Prof. Dr. Max von Grafenstein, LL.M. vom Berlin Career College der Universität der Künste in Berlin skizzierte exemplarisch die „User Experience“ anhand einen ähnlichen „Einwilligungsagenten“, der beispielsweise die Vorgaben der Nutzerinnen und Nutzer umsetzen und insgesamt erleichtern könnte.
Im Wintersemester soll Normalität auf den Campus zurückkehren. Wird also bald alles wieder wie vor der Pandemie? Wohl kaum, denn Corona hat die Hochschulen verändert. Karin Bjerregaard Schlüter, Digitalexpertin, organisiert aktuell im Studiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College die Weiterentwicklung der digitalen Lehre. "Corona hat etwas beschleunigt, was schon längst überfällig war", sagt sie. "Im ersten Lockdown war es stressig, denn alle Lehrenden – und auch die Studierenden – mussten sich neu organisieren und erst einmal einarbeiten. Das war zeitraubend. Aber ich habe den Eindruck, dass die meisten Studierenden mittlerweile viele Vorteile in der Onlinelehre sehen."
Spiegel Start 1/2021, Wie Corona eine neue Generation Studierender hervorbringt
Im Wirtschaftsmagazin brand eins beantwortet Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, Fragen zum Thema Körper-Sinne. Im Gespräch erläutert Jansen unter anderem, warum sich Menschen immer weniger bewegen und bestätigt, dass sich dieser Trend während der Corona-Pandemie verstärkt hat. Besonders die Gruppe der 30- bis 40-jährigen habe sich im Lockdown noch weniger bewegt als zuvor, wie eine von Jansen zitierte Studie herausfand. Der Wissenschaftler liefert jedoch auch Zahlen, die beschreiben, wie viel Bewegung der menschliche Körper wöchentlich etwa benötigt. Außerdem erklärt er, welche positiven Effekte durch Sport hervorgerufen werden.
brandeins.de: Körper-Sinne. Über das Vermessen körperlicher und geistiger Beweglichkeit, August 2021
Im Rahmen des Stipendiums INTRO nehmen sechs Künstler*innen, die ihre Herkunftsländer verlassen mussten, ihre Arbeit an verschiedenen Hamburger Kultureinrichtungen auf. Für das diesjährige Programm INTRO sind Stipendiat*innen aus der Türkei, Syrien, dem Iran, Libanon und Afghanistan ausgewählt worden, die ihre Künste in ihren Herkunftsländern nicht mehr frei ausüben konnten.
INTRO umfasst ein Begleitprogramm, das die Stipendiat*innen in Fragen zur Künstlersozialkasse und Selbstständigkeit im Kulturbereich fortbildet, in die deutsche Kulturförderlandschaft einführt sowie Dachverbände und Kunstorte vorstellt. Durch die Kooperation mit dem Programm ARTIST TRAINING der Universität der Künste Berlin werden vertiefende Module für Teilnehmende aus den Branchen Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst und Film angeboten und das Programm um eine bundesweite Perspektive erweitert. Weitere Projektpartnerinnen und -partner sind die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und das Global Board der Landesmusikakademie und Musikland Niedersachen gGmbH.
Philipp Ahner, Professor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen, und Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College, sprechen im Interview mit der nmz – Neue Musikzeitung über Musikpädagogik und Digitalisierung. Beide beschreiben einen positiven Wandel in Richtung digitaler Medien, die vermehrt in der Musikvermittlung eingesetzt werden.
Dieser Wandel wurde vor allem durch die Pandemie angetrieben und beschleunigt, wie beide bestätigen. Besonders an den Hochschulen bleibt die fortschreitende Digitalisierung ein Thema; viele Studierende fordern etwa die digitale Notenvisualisierung ein. Weder Krebs noch Ahner gehen davon aus, dass die Meisterklassen an den Musikhochschulen zukünftig durch digitale Tutorials abgelöst werden.
nmz.de: Ein dynamischer Prozess, der zu gestalten ist, Juli 2021
Mehr als 20 führende deutsche Unternehmen haben gemeinsam mit der Bundesregierung das Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH) in Berlin gegründet. Auch Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, geschäftsführender Direktor des Berlin Career Colleges der Universität der Künste Berlin, ist in das Projekt involviert.
Das DUCAH vernetzt Politik, Gesundheits-, Sozial-, Immobilien-, sowie Finanz- und Digitalwirtschaft ganzheitlich miteinander. Dabei reicht die Bandbreite der Gründer vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über die Bundesärztekammer, verschiedene Universitäten, Telekommunikationsunternehmen, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bis hin zu Banken und Versicherungen. Das DUCAH ist ein Forschungscenter der Stiftung Internet und Gesellschaft in Verbindung mit dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und dem Einstein Center Digitale Zukunft (ECDF).
Die Schriftstellerin und Dozentin im Masterstudiengang MedienKulturJournalismus am Berlin Career College Annett Gröschner wird mit dem diesjährigen Klopstock-Preis für neue Literatur vom Land Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Der Hauptpreis für Annett Gröschner ist mit 12.000 Euro dotiert, den mit 3.000 Euro Preisgeld verbundenen Förderpreis erhält der Schriftsteller Henning Moneta. Gröschner wird für ihr literarisches Gesamtwerk geehrt.
nachtkritik.de: Klopstock-Preis für Annett Gröschner, 27. Juni 2021
Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College, erklärt in einem Beitrag von tagesschau.de, dass sich die Musikwelt im vergangenen Jahr komplett umgestellt habe. Egal ob der gemeinsame musikalische Austausch online stattfindet oder Menschen mit Hilfe von Apps ein erstes Instrument zu spielen lernen – inzwischen gibt es für nahezu alle Bedürfnisse Online-Anwendungen. Durch die Pandemie und das Verweilen in den eigenen vier Wänden sei nun auch das Interesse für die Musik-Apps gestiegen, erläutert Krebs.
"Für mich als Wissenschaftler ist das Interessante: Wie lösen die Menschen die Probleme bei der Nutzung dieser Plattformen, welche Strategien entwickeln sie", fragt Krebs. Weiterentwicklungen der Anwendungen gelingen durch Feedback, Austausch und mehr Kompetenzen auf Seiten der Nutzer*innen.
Den Musikzugang so niedrigschwellig wie möglich zu gestalten, daran arbeitet Matthias Krebs auch mit der Forschungsstelle Appmusik. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Apps, die aus dem Smartphone oder dem Tablet Musikinstrumente machen. So kann ein ganzes Orchester erklingen und Nutzer*innen bekommen die Möglichkeit verschiedene Instrumente zu spielen.
tagesschau.de: Musizieren per App: Eine Symphonie mit dem Tablet, 24. April 2021
Ein Beitrag auf Art in Berlin stellt das diesjährige Programm der Berlin Summer University of the Arts ausführlich vor. Präsentiert wird beispielsweise das ausgeweitete Online-Programm der Sommer-Uni. Durch dieses bekommen Studierende und Interessierte aus ganz Deutschland, Europa und darüber hinaus die Möglichkeit von überall an den – zum Teil interdisziplinären – Workshops teilzunehmen. Darüber hinaus sind wieder zahlreiche Präsenz-Kurse im August und September geplant. Anmeldungen werden ab sofort über die Website der Berlin Summer University of the Arts entgegengenommen.
Um den Einsatz von verschiedenen Tracking-Apps zur Eindämmung der Pandemie wird seit Längerem gerungen. Inzwischen gibt es verschiedene Anbieter*innen auf dem Markt. Serafin Dinges, Student des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, Chris Köver und Ingo Dachwitz schreiben auf netzpolitik.org über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Apps. Im Artikel versuchen sie zu ergründen, warum so viele sinnvolle Maßnahmen oftmals versanden, bevor sie praktisch angewendet werden. So haben Forscher*innen längst ein Verfahren entwickelt, mit welchem sich Personen mühelos im Restaurant oder Café einchecken können, ohne dass ihre Daten de-anonymisiert beim Gesundheitsamt landen.
Sascha Friesike, Professor und Leiter des Studiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College der Universität der Künste, wirft im Magazin Personalwirtschaft einen Blick auf deutsche Unternehmen und deren Digitalisierungsstrategien. Zu viel Bürokratie würde zahlreiche Firmen davon abhalten, sich der digitalen Revolution zu stellen, so Friesikes Urteil. Zu häufig, so beschreibt Friesike weiter, überwiegen die Bedenken gegenüber Digitalisierungs- und Neuerungsmaßnahmen. Vorteile und echtes Potential würden selten gesehen. „Das Corona-Jahr 2020 wurde uns immer wieder als großer Digitalisierungsbeschleuniger verkauft. Gerne mit dem unsinnigen Zusatz 'unter dem Corona-Brennglas'. Ein knappes Jahr ist unter diesem vermeintlichen Brennglas nun vergangen, aber eine Beschleunigung sehen wir nicht. Stattdessen diskutieren wir, ob man Schulen nicht im Lockdown wieder aufmachen könnte, weil es nach wie vor an echten digitalen Alternativen mangelt.“
personalwirtschaft.de: Digitalisierung als reine Formsache, 17. Februar 2021
In der neuen Ausgabe von „Stunde 1 Labor“ auf Deutschlandfunk Kultur beschäftigen sich Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College mit der Bedeutung von Nähe. In Zeiten von Kontaktbeschränkungen wächst die Bedeutung von zwischenmenschlicher Nähe, denn es handelt sich um ein menschliches Grundbedürfnis. Die Beiträge der Studierenden stellen eine Hotline gegen Einsamkeit vor oder nehmen Dating-Apps und deren Funktionen genauer unter die Lupe. Auch die Sexarbeit unter Pandemiebedingungen wird thematisiert. Schauspieler Anton von Lucke, der u. a. in Babylon Berlin zu sehen ist, spricht über die Bedeutung von guten Filmen und Paartherapeut Umut Özdemir klärt über Sex und Beziehungen auf, beispielsweise auf TikTok.
deutschlandfunkkultur.de: Über Nähe, Einsamkeit und Zusammenfinden, 14. Februar 2021
Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus moderieren auf Deutschlandfunk Kultur die Sendung „Stunde 1 Labor“ – dieses Mal zum Thema „Nachts in der Großstadt“. Denn während die Einen zum Schlafen ins Bett gehen, beginnt für die Anderen der produktive Teil des Tages. Doch setzt sich diese Beobachtung auch in der Pandemie fort?
Lou Martine Siebert trifft Großstadtjäger, deren Arbeit in den späten Abendstunden am Berliner Stadtrand beginnt. Auch die Berliner Street-Art-Szene wird gerne nachts aktiv. Seija Seidemann spricht mit den Jungs von „Chill Mal Berlin“ über ihre künstlerische Arbeit und ihr Projekt „LOVE STREETART – HATE RACISM“, das auf dem RAW-Gelände zu sehen ist. Dem Thema Schlaf widmet sich Franziska Müller-Degenhardt in ihrem Interview mit Ingo Fietze, Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums der Charité.
deutschlandfunkkultur.de: Die Großstadt schläft nicht, 7. Februar 2021
Susanne Bauer, Professorin für Musiktherapie am Berlin Career College der Universität der Künste, beschäftigt sich mit neuen Wegen, die die Musik in Zeiten der Pandemie beschreitet. Ein Beitrag des Deutschlandfunks beschreibt den unkonventionellen Weg, den die Dresdner Philharmoniker derzeit gehen. Um die anhaltende Konzertpause zu überbrücken, spielen sie Einzelkonzerte – etwa im Wohnzimmer eines*einer Interessierten. Susanne Bauer bewertet diesen experimentellen Ansatz positiv und rät allen Musikhungrigen sich mit alten und neuen Lieblingsstücken zu beschäftigen, egal ob Rap, Pop oder Klassik. Einen noch direkteren Zugang zur Musik erhält man beim Spielen eines Instruments, erklärt Bauer. Und denjenigen, die kein Instrument spielen können, rät sie: „Man kann mal laut in die Landschaft schreien, um sich zu befreien.“
deutschlandfunk.de: Einzelkonzerte gegen den Coronablues, 5. Februar 2021
Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, spricht im Interview mit der nmz über seinen beruflichen Werdegang. Sein Großvater, der Physiker war, begeisterte ihn früh für Naturphänomene. Dieses Interesse verband Krebs bald mit seinem Hobby, dem Cello- und Klavierspielen. Er komponierte am Computer und bereitete sich mithilfe einer Software auf die Aufnahmeprüfung vor. Während des Studiums der Musikpädagogik arbeitete er sich in das Thema „Netzmusik“ ein. Einige Testläufe später gründete sich 2014 die Forschungsstelle Appmusik. Ziel der Forschungsstelle ist es: „[…] das bisher wenig erforschte Feld – Formen musikalischer Praxis mit Apps – zu systematisieren, Verbindungen mit neueren Strömungen im Kunst- und Musikfeld aufzuzeigen und die gesellschaftliche Dimension sowie musikpädagogische Implikationen herauszuarbeiten“, erklärt Krebs im Gespräch.
nmz.de: Multitalentierter Musiker und Musikpädagoge, Mai 2020
Im Online-Mediensalon der Meko-Factory diskutiert Alexandra Borchardt, Co-Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, mit anderen Journalist*innen über die Rolle der Medien in Corona-Zeiten. Eine der zentralen Fragen lautet: Wie schlagen sich die Medien, sind sie informativ oder gar parteiisch? Neben Borchardt äußern sich u.a. Franziska Augstein, Autorin bei der Süddeutschen Zeitung, Steffen Grimberg, freier Medienjournalist, und Marvin Schade vom Medieninsider. Aus Borchardts Sicht hat der Journalismus in den vergangenen Monaten an Vertrauen gewonnen. Doch wo es keine eindeutigen Antworten aus der Wissenschaft gäbe, könne auch der Journalismus nicht vorweggreifen, so Borchardt.
Der Mediensalon ist eine Kooperation der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union in Ver.di, des Deutschen Journalistenverbands DJV Berlin – JVBB e.V. und des Mekolabs.
In einer Diskussionsrunde des Tagesspiegels spricht Maximilian von Grafenstein, Professor für Digitale Selbstbestimmung am Berlin Career College der Universität der Künste, über die Vor-und Nachteile von Website-Cookies. Zum Thema „Online-Marketing zwischen Cookies und Datenschutz“ diskutiert von Grafenstein mit weiteren Expert*innen, darunter Eveline Metzen, Direktorin für Regierungsangelegenheiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Google.
In seiner Argumentation spricht sich von Grafenstein gegen die Annahme einer „Post-Privacy-Ära“ aus. Er beschreibt, dass sich vor allem junge Nutzer*innen mit dem Schutz der eigenen Daten im Netz auseinandersetzen. Anna Christmann, Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion und Sprecherin für Innovations- und Technologiepolitik, weist darauf hin, dass viele Nutzende von den zahlreichen Einwilligungen und Cookie-Arten überfordert sind.
heise.de: Online-Marketing: Segen und Fluch der Cookies, 28. Januar 2021
Annett Gröschner, Schriftstellerin, Journalistin und Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, erhält den Berliner Kunstpreis 2021. Die Verleihung soll am 18. März 2021 stattfinden. Der Preis wird jährlich von der Akademie der Künste im Auftrag des Landes Berlin vergeben. In deren Jurybegründung heißt es: „Sie ist Flaneurin und wandelndes Stadtarchiv gleichermaßen und verbindet in ihren Texten literarische, soziologische und historische Herangehensweisen.“ Neben dem Großen Kunstpreis, der im vergangenen Jahr an Younghi Pagh-Paan verliehen wurde, gibt es sechs weitere Preise. Diese sollen ebenfalls im März verliehen werden.
sueddeutsche.de: Menschenfreundliche Chronistin, 22. Januar 2021
Im Interview mit //next by ERGO spricht Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, geschäftsführender Direktor des Berlin Career Colleges, über innovative Lösungen im Gesundheits- und Pflegebereich. Dabei geht es auch um die voranschreitende Digitalisierung im Gesundheitssektor sowie um die Bedeutung von Robotern in der Pflege. Außerdem erklärt Prof. Dr. Dr. Schildhauer die Idee des neuen Forschungszentrums „Digital Urban Center for Aging & Health“, durch welches die Bündelung der Expertise verschiedener Institute zum Thema Digitalisierung erfolgen soll. Das neue Forschungszentrum beschäftigt sich intensiv mit der Kernfrage: „Wie können digitale Möglichkeiten das Leben der Menschen (positiv) beeinflussen?“
//next by ERGO: Mehr Zeit für menschliche Zuwendung, 4. Januar 2021
Bascha Mika, Journalistin und Professorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, wird vom mediummagazin für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Bascha Mika, als Chefredakteurin der Berliner taz lange die einzige Frau an der Spitze einer überregionalen Zeitung, hat Türen aufgestoßen, durch die andere gehen konnten. Als Autorin brilliert sie mit klugen Analysen. Mit schier unerschöpflichen Energiereserven meldet sie sich zu Wort, sei es in Beiträgen oder Büchern, im Rundfunk oder auf Veranstaltungen – streitbar für die jeweilige Sache, streitbar auch innerhalb der Frauenbewegung. In ihren jeweiligen Funktionen und als Lehrende (u. a. an der Universität der Künste Berlin) war ihr auch die Förderung des journalistischen Nachwuchses immer ein großes Anliegen.“
Die Jury kürt jährlich herausragende Journalist*innen für ihre Arbeit. Zur Jury gehören u.a. Leiter*innen von Journalistenschulen (wie z.B. Henri-Nannen-Schule, Axel Springer Akademie, Deutsche Journalistenschule, RTL-Journalistenschule u.a.) sowie Medienbeobachter*innen und langjährige Journalist*innen. Die undotierten Preise werden seit 2004 in zehn verschiedenen Kategorien vergeben.
mediummagazin: jdj2020: Ehrung für Bascha Mika, 11. Dezember 2020
Seit längerer Zeit sind Apps im Musikunterricht oder bei der Musikvermittlung keine Seltenheit mehr. Der Landesverband der Musikschulen Schleswig-Holstein trägt dieser Entwicklung nun Rechnung und fördert die technische Infrastruktur in allen 22 Mitgliedsmusikschulen. Das Projekt „MSdigital Schleswig-Holstein“ wird von der Landesbibliothek mitfinanziert und soll auch die Kommunikation unter den Musikeinrichtungen stärken. Bei seinem Vorhaben wird der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein e.V. von der Forschungsstelle Appmusik, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, unterstützt. Gemeinsam entwickeln die Projektpartner*innen digitale Weiterbildungsangebote. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden bereits die Projekte „Musikperformance mit Apps“ sowie „MSdigital Schleswig-Holstein“. Mithilfe dieser Formate soll die künstlerische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung ermöglicht und ausgebaut werden.
Im tipBerlin berichten drei Studierende über die Vor- und Nachteile des digitalen Semesters. Unter ihnen ist auch Ben Robin König, der am Berlin Career College im Masterstudiengang Kulturjournalismus studiert. Während die einen es genießen, sich am Morgen in aller Ruhe mit dem Kaffee an den hauseigenen Schreibtisch zu setzen, reißt bei den anderen der letzte Faden der Motivation ab. Besonders der Austausch mit den Kommiliton*innen fehlt. Aber auch das bisher für ungenießbar befundene Mensaessen wird plötzlich schmerzhaft vermisst. Ungeahnte Lichtblicke eröffnen sich dann doch hin und wieder – denn so manche*r Dozent*in lädt sogar in die eigene Stadtvilla ein, um praktische Seminare (mit Abstand) abhalten zu können.
Kaum ein Staat der jüngeren Geschichten wird in seinen Strukturen so sehr untersucht wie die ehemalige DDR. Doch welche Stellung Frauen im System einnahmen, wird meist nur unzulänglich besprochen. Ein Artikel in der Zeitung Neues Deutschland nimmt das Rollenbild der Frau zu DDR-Zeiten näher unter die Lupe. Darin erwähnt wird auch Kristin Wardetzky, die ab 1991 als Professorin an der Universität der Künste Berlin tätig war und unseren Zertifikatskurs Künstlerisches Erzählen am Berlin Career College maßgeblich mitformte und auf den Weg brachte. Neben Wardetzky kommen auch andere, in der ehemaligen DDR geborene Frauen zu Wort, die ihre Erfahrungen im digitalen Gesprächsformat „Deine Geschichte, unsere Zukunft“ auf YouTube teilen. Unter dem Suchbegriff „Rohnstock-Erzählsalon“ sind diese auf der Plattform abrufbar.
Neues Deutschland: Sieben auf einen Streich, 5. November 2020
Im rbb-Podcastformat „Der zweite Gedanke“ spricht Karin Schlüter, Professorin im Studiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, über die Vor- und Nachteile von Social Media. Dabei geht es vor allem um die Redefreiheit im Netz und welche Richtlinien eine solche garantieren können. Aber auch die veränderte Rolle von Facebook & Co. thematisiert Moderatorin Natascha Freundel mit ihren Gästen. Denn schon länger entscheiden die Algorithmen der großen Internetfirmen darüber, was gelesen wird. Wie gelingt es also den klassischen Medienhäusern trotzdem wahrgenommen zu werden?
Gemeinsam mit ihrem Redepartner Martin Fehrensen verdeutlicht Karin Schlüter, dass Social Media Plattformen alles andere als neutral agieren. Fehrensen ist Herausgeber des Social Media Watchblogs und schreibt für das Magazin brand eins.
rbb Kultur: Der zweite Gedanke – Social Media: Nur Plattform oder doch Publisher?, 22. Oktober 2020
Auf Deutschlandfunk Nova spricht Kristin Wardetzky über die Wichtigkeit des Zuhörens und die hohe Kunst des Erzählens. Wardetzky baute am Berlin Career College der Universität der Künste den Zertifikatskurs „Künstlerisches Erzählen“ auf und steht den Dozent*innen bis heute beratend zur Seite. Im Gespräch mit Hans-Jürgen Bartsch bricht sie eine Lanze für die künstlerische Erzählform und erklärt die Bedeutung des Erzählens im Fremdsprachenunterricht. Besonders für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund kann das Zuhören und Nacherzählen von Geschichten einen Zugang zur Sprache eröffnen. Nicht selten entstehen durch das Hören von Erzählungen Schnittstellen zu den eigenen Geschichten der Kindheit. „Erzählen ist das Kontrastprogramm zur medialen Welt der sich überstürzenden Bilder, der Short Cuts und der raffinierten Montage“, erklärt Erzählforscherin Wardetzky.
Deutschlandfunk Nova "Hörsaal": Wissensvermittlung – Die Kunst des Erzählens, 4. Oktober 2020
Im SWR2 Doku-Blog reflektiert Alexandra Borchardt, Co-Leiterin des Studiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, die aktuelle und zukünftige Bedeutung von Podcasts. Im Beitrag spricht sie über Reizüberflutungen, die Menschen täglich umgeben. Zu jeder Zeit, an nahezu jedem Ort sind wir in der Lage zu chatten, zu shoppen oder zu spielen. Fokus und Orientierung fehlen. Aber genau an diese Stelle greift die Stärke des Radios. Radiobeiträge schaffen es, den Fokus der Hörenden zu gewinnen und sämtliche andere Sinne in Pause zu schicken. Diese Stärke von Hörbeiträgen sollten Radiomacher*innen nutzen, meint Alexandra Borchardt. So kann es gelingen, einige Hörer*innen linear durch die Nachrichtenlage zu manövrieren, während andere die Gedanken während des Hörens schweifen lassen können.
SWR2 Mehrspur: Dokublog zum Thema „Einhundert“, 4. Oktober 2020
Welche Perspektiven ergeben sich durch die Krise und wie beeinflusst diese unsere Arbeitswelt? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus des Berlin Career Colleges in der Sendung „Stunde 1 Labor“ auf Deutschlandfunk Kultur. Darin besprechen sie auch, wie das vermeintlich Neue schnell zum Alltag gehören kann. Als Beispiel führen sie das Tragen von Masken an, die beim Einkauf oder der Fahrt mit der Bahn nicht mehr fehlen sollten.
Schien die Arbeitswelt in der Zeit vor Corona als unwendbarer Dampfer vor sich hin zu fahren, müssen nun neue, kreative Arbeitsformen gefunden werden. Plötzlich scheinen flexiblere Kombinationen aus Präsenz und Home-Office zu funktionieren.
DLF Kultur – Das neue Normal – Perspektive oder Krise, 09. August 2020
Auf Deutschlandfunk Kultur moderieren Student*innen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus, welcher am Berlin Career College der Universität der Künste angesiedelt ist, zum Thema Langeweile in Zeiten von Corona. Psychologe Dr. Helmut Fuchs erklärt etwa, was gegen schlechte Laune hilft und warum sie zum menschlichen Dasein dazugehört. Zu Wort kommt auch die Sexualpädagogin und Autorin Gianna Bacio, die über die Vorzüge von Selbstbefriedigung spricht. Und wie treffen sich eigentlich Selbsthilfegruppen in Zeiten von Social Distancing? Peter, siebzig Jahre alt und selbst Alkoholiker, berichtet über seine Arbeit bei den anonymen Alkoholikern.
DLF Kultur – Rezepte für Langeweile und Ausnahmesituationen, 19. Juli 2020
In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel ziehen Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, und Christoph Neuberger eine erste Bilanz über die voranschreitende Digitalisierung während der Corona-Krise. In welchen Bereichen sind technische Fortschritte gelungen? Wo müssen digitale Angebote ausgebaut und verbessert werden? Zu Beginn der Pandemie sorgten Home Office und Online Meetings noch für Erleichterung. Doch zunehmend zeigen die digitalen Räume, dass sie zwischenmenschliche Begegnungen im Büro oder vor dem Café nicht (vollständig) ersetzen können. Wie wir den erzielten digitalen Fortschritt trotzdem nutzen und ausbauen können, erklären Friesike und Neuberger in ihrem Beitrag.
Der Tagesspiegel – Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben, 11. Juli 2020
„Als Journalist hat man das Privileg, seine Meinung zu äußern, aber man muss dann auch mit entsprechender Sorgfalt arbeiten und nachschauen, ob das auch alles Hand und Fuß hat“, erklärt Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) spricht sie über die Verantwortung im Umgang mit der eigenen Meinung und die Eigenschaften eines starken Journalismus. Dem Gespräch vorangegangen ist eine satirische Kolumne der taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die den Titel „Abschaffung der Polizei. All Cops are berufsunfähig“ trägt und für geteilte Meinungen in Gesellschaft und Politik sorgt. Umgang und Folgen solcher Artikel diskutiert Alexandra Borchardt im Gespräch.
BR kulturWelt - Enthemmung? Seehofer, Polizei, taz und freie Meinung, 23. Juni 2020
„Mit Wumms aus der Krise kommen“, so äußert sich Finanzminister Olaf Scholz nach der Bekanntgabe des beschlossenen Konjunkturpakets der Bundesregierung. Auf Deutschlandfunk Kultur spricht Bascha Mika, Professorin im Studiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die möglichen Wirkungen dieses Pakets, welches aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie beschlossen wurde. In der Senkung der Mehrwertsteuer sieht Mika ein „wichtiges Zeichen“, besonders im Zusammenhang mit kleineren und mittleren Einkommen. Ob der Aufruf zum Konsumieren jedoch angenommen wird? Darüber ließe sich derzeit nur spekulieren, erklärt Mika.
Die während der Corona-Pandemie geltenden Abstandsregelungen treffen auch Orchester und Chöre. Schnell kommt die Frage auf, welche digitalen Lösungen es gibt, um Proben und Hauskonzerte trotzdem stattfinden zu lassen. Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle App Musik am Berlin Career College der Universität der Künste, erklärt im Beitrag auf WDR 5, warum es schwierig ist, über digitale Kanäle zu musizieren. Beispielsweise fällt das synchrone Klatschen einer Gruppe über Zoom oder Skype schwer. Doch beschreibt Krebs auch, welche Lösungen es für das erfolgreiche Online-Musizieren gibt.
Die Umstellung auf Online-Seminare stellt für viele Lehrende in diesen Zeiten eine Herausforderung dar. Wie die Studierenden auf die Inhalte während der digital ablaufenden Vorlesung reagieren, können sie oftmals nicht erkennen. Sascha Friesike, Leiter des Studiengangs „Leadership in digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin beschäftigte sich hingegen schon vor der Corona-Pandemie mit digitaler Transformation im Lehrbereich und ist nun bei der Umsetzung von Lernplattformen gefragt. „Wenn man einen solchen Studiengang führt, kann man auch schlecht sagen, dass man das mit der Digitalisierung nicht hinbekommt“, erklärt Friesike gegenüber dem Tagesspiegel.
Im Gespräch mit der österreichischen Zeitung "Kleine Zeitung" spricht Dr. Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die Bedeutung des Journalismus. Dabei thematisiert sie die wegbrechende Wirtschaftlichkeit der klassischen Tageszeitungen und wirft einen Blick in die Zukunft – So prognostiziert die Journalistin und Gastprofessorin, dass sich während und nach der Krise qualitativ hochwertige Beiträge durchsetzen werden.
In Krisenzeiten sind Medienportale gefragt wie nie. Vor allem negative Schlagzeilen rund um das Corona-Virus bestimmen derzeit die Nachrichten. Unter dem Hashtag #gutenews fasst die Deutsche Presseagentur (dpa) nun täglich die positiven Nachrichten des Tages zusammen. Karin Schlüter, Gastprofessorin im Masterstudiengang „Leadership in Digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste spricht in der Sendung „Der Morgen“ auf Radiobremen über die elementare Bedeutung von guten Schlagzeilen.
In Kommentaren und öffentlichen Ansprachen wird ihnen stetig gedankt — den systemrelevanten Berufsgruppen. Die Corona-Krise zeigt, dass vor allem vermeintlich einfache Berufe den Alltag aufrechterhalten. Pflegepersonal, Putzkräfte, Kassierer*innen oder Busfahrer*innen — sie alle verrichten trotz der Pandemie ihre Arbeit. Schlägt sich ihre Relevanz nun auch in einer gerechteren Bezahlung nieder? Darüber diskutiert Bascha Mika, Journalistin und Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, im Deutschlandfunk Kultur (Studio 9 Der Tag).
In der Corona-Pandemie kann Musik ein wichtiger Anker sein: Menschen streamen Konzerte, nehmen Instrumentalunterricht über Skype, veranstalten Balkon-Konzerte. Musiktherapeutin und Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am Berlin Career College Prof. Dr. Susanne Bauer erzählt im Gespräch auf Deutschlandfunk ('Kultur heute') und im Online-Magazin 'niusic', warum und wie Musik in dieser Situation eine Hilfe sein kann.
Turit Fröbe, Architekturhistorikerin und Leiterin der Weiterbildung „Baukulturelle Bildung“ am Berlin Career College, spricht im Interview mit HR2 Kultur über ihr neues Buch und lenkt den Blick auf Bausünden landauf, landab. Dabei gelingt ihr das Kunststück, manchen vermeintlichen Schandfleck zu rehabilitieren.
Dr. Alexandra Borchardt - neue Gastprofessorin und neues Mitglied im Leitungstandem des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College - spricht im Interview mit dem Deutschlandfunk darüber, wie wichtig in Zeiten der Coronakrise professioneller Journalismus für die Gesellschaft sei.
Deutschlandfunk, 02.04.2020
Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, rät den Studierenden im Interview mit Axel Weidemann von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Wenn du diesen Beruf willst, dann mach ihn richtig: mit Leidenschaft, mit Herzblut, mit Professionalität und Verantwortungsgefühl für diese Gesellschaft - ansonsten lass es!"
Forscher des Berliner Weizenbaum-Instituts und Kollegen des Berlin Career College untersuchen Lernformen per Internet und erklären, wie Corona die Digitalisierung voran treibt.
Dr. André Renz leitet die Forschungsgruppe "Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation" am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Berlin Career College in Berlin. Hier lesen Sie in einem Interview, welche Bedeutung seiner Meinung nach die Krise für die Digitalisierung an den Universitäten und Schulen in Deutschland hat.
Wie erinnern wir uns an Deportation, Verfolgung und Rassismus in der Nazizeit? Dieser Frage stellten sich einige Studierende des Studiengangs Kulturjournalismus im Wintersemester. Sie suchten in Berlin Orte auf, an denen die Shoa begann. Mit Unterstützung der Initiative "Denk mal am Ort" fanden die Studierenden Zeitzeugen und Menschen, die die Verbrechen der Nationalsozialisten gegenwärtig machen. Daraus entstanden fünf Radiostücke, die jetzt in der Woche der Brüderlichkeit im Kulturradio des rbb ausgetrahlt werden.
Zu hören: Montag, 9. März 2020, bis Freitag, 13. März 2020, jeweils um 14.10 Uhr
Die Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College haben im Hörfunk-Projekt des 16. Jahrgangs im Rahmen der Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur zwei Magazinsendungen produziert, die erste zum Thema Utopien und die zweite zum Thema Inklusion am Arbeitsplatz.
Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 17. Februar 2020:
Utopien: Visionen für eine bessere Welt, Ania Kozlowska
Cyborgs: Wie Mensch und Maschine immer mehr zusammenwachsen, Trisha Balster und Lara Sielmann
Eco City Wünsdorf: Geplante Stadt der Selbstversorger, Trisha Balster und Viola Blomberg
Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 18. Februar 2020:
Inklusion im Berufsleben: Gehörlos auf dem Bau, Lilly Temme
Das rbb Fernsehen zeigt im Rahmen der Reihe „Heimatjournal“ einen Beitrag über den Mierendorffplatz. Im Gebäude der Universität der Künste Berlin am Mierendorffplatz sitzt der Master #Musiktherapie – und so kommt er auch in der Sendung vor. Zu sehen sind Ausschnitte aus dem Unterricht von der Dozentin Robin Gooch und kleines Interview mit ihr.
Frau Prof. Dr. Dorothea Muthesius, stellvertretende Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie, beschreibt in einem Interview, welche Fehler Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten im Umgang mit demenzkranken Menschen unterlaufen können.
Musiktherapeutische Umschau - Forschung und Praxis der Musiktherapie, 17. Janaur 2020
Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft, erforscht Kreativität und wie Menschen diese am besten ausüben können. „Die Unternehmen übersehen, dass ganz viel Kreatives entsteht, wenn ihre Mitarbeiter die Möglichkeit haben, etwas auszuarbeiten, sich zurückzuziehen und Informationen zu verarbeiten“.
Auf der Forschungskonferenz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierungen für Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde ein neuer Aktionsplan für Nachhaltigkeit und Digitalisierung vorgestellt. Prof. Dr. Sascha Friesike, Stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Weizenbaum Instituts und Leiter des Studiengangs Leadership in digitaler Innvovation am Berlin Career College, will mit dem Weizenbaum-Institut neue Akzente setzen und Brücken bauen: "Die Digitalisierung der Nachhaltigkeit ist eine solche Brücke."
Astrid Bassler, eine Almuna aus dem Zertifikatskurs Kuratieren am Berlin Career College, möchte mit ihrem Projekt "Urban Arts Kids" Kindern spielrisch den Zugang zu Kunst verschaffen.
Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus und nun Chefredakteurin bei der Frankfurter Rundschau, reflektiert den Parteitag in Leipzig.
Hanna Huber, Absolventin des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am Berlin Career College, ist ab dem 1. Dezember "Group Vice President Technology Strategy & Governance" der Otto Group. Zuvor war sie Zalandos Digital-Expertin.
Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs "Leadership in digitaler Innovation" am Berlin Career College, will uns Leser dazu ermutigen, über die Auswirkungen von Forschung nachzudenken. "How do we understand research impact and how does this understanding shape the knowledge societies in which academics carry out and communicate their research?"
The London School of Economics and political Science, 20. November 2019
Jasmine Guffond, die australische Soundkünslterin und Absolventin des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College, spricht über ein Projekt im Rahmen des Masterstudiengangs mit dem Thema "Protest".
Der studiengangseigene Projektraum SoundsAbout, des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College, präsentiert noch bis zum 2. Dezember klangkünstlerische Werke in den Räumlichkeiten der Zwitschermaschine.
Charlotte von Bernstorff, Kulturjournalismus Studierende am UdK Berlin Career College, berichtet auf Deutschlandfunk Kultur über die Methoden von „Extinction Rebellion“ und sieht sie als eine Chance für die Demokratie.
Deutschlandfunk Kultur, 18.10.2019
Die Erzählkünstlerin und Teilnehmerin des Zertifikatskurses Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education am Berlin Career College, Selma Scheel, entführte Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt der Märchen mit instrumentaler Begleitung.
Das Berlin Career College ist mit dem Masterstudiengang Musiktherapie Teil des Verbundsprojekts "Kleine-Fächer-Wochen". Unter dem Motto "Kleines Fach mit großem Potential" starten die Fächerwochen im Wintersememster 2019/20 mit Präsentationen, Tagungen und Konzerten.
Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College berichten in der Rubrik "Unter Dreißig" von der Frankfurter Buchmesse.
Werden wir alle durch Roboter ersetzt werden? Solche Befürchtungen bringt die Digitalisierung durchaus mit sich. Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career Colleges, zeigt einen weitaus optimistischeren Blick auf die Digitalisierung.
Jeden Montag wirft Karin Schlüter, Leiterin des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Innovation am Berlin Career College, einen kritischen Blick auf die Medien und berichtet darüber.
Dr. Lena Fabian, Teilnehmerin des Zertifikatskurses Kuratieren am Berlin Career College, wird neue stellvertretende Leiterin des Museums Religio.
Karin Schlüter, Lehrende im Masterstudiengang Leadership in Digitaler Innovation am Berlin Career College, spricht über die Rolle von künstlicher Intelligenz im Journalismus.
Jedes Jahr begeben sich Schüler und Musiker in Potsdam auf die Suche nach Sounds. Dabei sammeln sie alles, was in der Stadt zu hören ist und arrangieren aus diesen Klangbausteinen neue Kompositionen, die sie dem Publikum präsentieren. Das Projekt „KAPstadt – So klingt Potsdam“ wird von der Forschungsstelle Appmusik der Universität der Künste, angesiedelt am Berlin Career College, begleitet.
Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs "Kulturjournalismus" am Berlin Career College, spricht sie über die "Unteilbar"-Demonstration in Dresden, den brennenden Regenwald und über die Medienkritik des Youtubers Rezo.
Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs "Leadership in Digitaler Innovation" am Berlin Career College, schreibt über die wissenschaftliche Relevanz von Publikationen, die immer stärker nach Klickzahlen gemessen werden.
SoundsAbout ist ein studieneigener Projektraum des englischsprachigen Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts, angesiedelt am Berlin Career College. Dort haben Studierende des Masterstudiengangs die Möglichkeit, ihr theoretisch erlerntes Wissen in Form einer Ausstellung praktisch umzusetzen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Annett Gröschner, Gastprofessorin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, spricht über die Ausstellung im Ephraim-Palais, die sich mit der Geschichte Ost-Berlins von 1960 bis 1989 beschäftigt.
Prof. Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs "Leadership in Digitaler Innovation" am Berlin Career College, spricht über künstliche Intelligenz und welche positiven Auswikrungen diese haben kann, wenn sie richtig genutzt wird.
Daniel Lücking, aus dem Masterstudiengang Kulturjournalismus, hat sich in seinem Radio-Feature mit dem Nutzen und der kritischen Hinterfrragung von Untersuchungsausschüssen beschäftigt. Er spricht mit Obleuten, Ausschussvorsitzenden, einer ehemaligen Referentin und Betroffenen des Breitscheidplatz-Attentats.
Die Studentin Linda Gerner aus dem Masterstudiengang Kulturjournalismus thematisiert in ihrem Beitrag die Flucht aus Ostpreußen im zweiten Weltkrieg und die aktuelle Wahrnehmung von Flüchtlingen und spricht dafür mit einer Zeitzeugin, die 1944 selber flüchten musste.
„Wir wollen Icons gestalten, die auch die Bedürfnisse der Nutzer widerspiegeln und dadurch Rechtssicherheit vermitteln“ - Dr. Max von Grafenstein, Professor für "Digitale Selbstbestimmung" im Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation am Berlin Career College, entwickelt gemeinsam mit einer interdisziplinären Forschungsgruppe Icons, die Risiken der Datenverarbeitung für Online-Nutzer veranschaulichen sollen. Ziel des Vorhabens ist es, das Thema Datenschutz einfacher und transparenter zu gestalten.
"Kreativität ist viel weniger göttlich, als wir denken". Prof. Dr. Sascha Friesike, der Leiter des Masterstudiengangs "Leadership in Digitaler Kommunikation" am Berlin Career College, spricht über den Prozess der Innovation und was diesen überhaupt möglich macht.
Die Leiterin des Zertifikatskurses "Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education" Ragnhild A. Mørch spricht in einem Interview über ihre Erzählperformance "Auf Grund - Zu Ehren eines gelebten Lebens" und über die Kunst des Erzählens!
Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College haben eine TV-Reportage produziert, über eine große Gemeinschaft, die sich am Möckernkiez gebildet hat und nach ihren eigenen Regeln lebt "zentral, energiesparend, ökologisch, weltoffen, integrativ".
rbb wissenszeit, 08.04.2019, 06:00 Uhr
Die Professorinnen des Masterstudiengangs Musiktherapie am Berlin Career College haben zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und klären Interessierte darüber auf, was sie bei einer Aufnahme des Masterstudiengangs erwartet.
Julio Lugon, Absolvent des Masterstudiengangs "Sound Studies" am Berlin Career College, wurde mit dem Preis für installative Klangkunst „bonn hoeren – sonotopia" ausgezeichnet.
Harald Jähner, seit 2011 Honorarprofessor des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, wird auf der Leipziger Buchmesse für seinen Roman "Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945-1955" ausgezeichnet, in der Kategorie Sachbuch/Essayistik.
"Eine Zeitreise durch die deutschen Nachkriegsjahre, voller Anschauung und Empathie." (Buchpreis-Jury)
Ingrid Scherübl, Mitarbeiterin des Projekts "Schreibaschram" der Summer University am Berlin Career College, spricht über das Projekt und wie man lernen kann, das Schreiben in den Alltag zu integrieren.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College und Teilprojektleiter der Universität der Künste (UdK) Berlin im Verbundprojekt des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft – Das Deutsche Internet-Institut, hat in seiner Funktion als Principal Investigator der Forschungsgruppe „Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation“ gemeinsam mit den Forschenden die Berliner Start-up-Szene auf die verschiedenen Typen von Geschäftsmodellen untersucht.
Die Forschungsgruppe „Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation" ist Teil der UdK Berlin im Verbundprojekt des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. Sie kombiniert Theoriebildung über Geschäftsmodellinnovation mit der empirischen Analyse sektoraler datenbasierter Innovationsprozesse.
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Gesellschaft 2019
Der Geschäftsführende Direktor des Berlin Career College Prof. Dr. Dr. Schildhauer spricht über die Bedeutsamkeit von betrieblicher Weiterbildung, um den Anschluss an den Fortschritt, den die Digitalisierung mit sich bringt, im jeweiligen Unternehmen nicht zu verlieren.
In einem Interview in der FAZ berichtet Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College: „Man muss nicht ins Silicon Valley reisen, wenn man etwas über Künstliche Intelligenz lernen will, über Design Thinking oder über experimentelle Managementmethoden.“
In Deutschland gebe es viele Anbieter, die bei Bildungsangeboten rund um Zukunftstechnologien und neue Managementmethoden ebenfalls sehr schnell und innovativ seien und eng mit Technologie-Unternehmen zusammenarbeiten.
Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle "Appmusik" am Berlin Career College, spricht über die Etablierung von Musikapps und die zukünftige Verschmelzung verschiedener Musikkulturen.
Studierende des 15. Jahrgangs im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College haben im Wintersemester 2018/19 an einem Hörfunk-Projekt in Zusammenarbeit mit Deutschlandfunk Kultur teilgenommen. Dabei sind verschiedene Magazinsendungen für die Sendung ZEITFRAGEN entstanden.
Magazin ZEITFRAGEN - Politik und Soziales, 11. Februar 2019, 19:05 Uhr
Magazin ZEITFRAGEN - Politik und Soziales, 12. Februar 2019, 19:05 Uhr
Mit zahlreichen Experten und Expertinnen aus verschiedenen Fachrichtungen wurden neue Modelle zur strategischen und partizipativen Weiterentwicklung des sozialen Lebensraums in Stadtquartieren entwickelt. Prof. Dr. Maximilian von Grafenstein, Professor für Digitale Selbstbestimmung im Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation am Berlin Career College, ist sehr begeistert von den Ergebnissen: „Wir sind immer wieder positiv überrascht, welche kreativen Lösungen das Format des Hackathons hervorbringt.“
Zum Nachhören: ein kulturradio-Gespräch mit der Stimmanthropologin und Dozentin Ulrike Sowodniok über Klangexperimente des Masterstudiengangs "Sound Studies and Sonic Arts" am Berlin Career College.
Während der Semesterferien von Anfang Juli bis Mitte Oktober bietet die Berlin Summer University of the Arts, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, ein spannendes künstlerisches Workshopprogramm an.
Studierende des Masterstudiengangs "Kulturjournalismus" am Berlin Career College haben sich auf die Spurensuche in der Geschichte und in den verschiedenen Schichten des Platzes begeben.
Kulturradio, 27.12.2018, 12:10 Uhr; Hörstück: Alexanderplatz (01/05)
Kulturradio, 28.12.2018, 12:10 Uhr; Hörstück: Alexanderplatz (02/05)
Kulturradio, 02.01.2019, 12:10 Uhr; Hörstück: Alexanderplatz (03/05)
Kulturradio, 03.01.2019; 12:10 Uhr; Hörstück: Alexanderplatz (04/05)
Kulturradio, 04.01.2019; 12:10 Uhr; Hörstück: Alexanderplatz (05/05)
Kulturjournalismus-Studierende des Berlin Career Colleges thematisieren in ihrer Fernsehreportage "Experiment Permakultur" den Versuch einer kleinen Kommune kraft- und rohstoffschonend zu leben.
Die Fernsehreportage "Karl-Marx-Allee", entwickelt von Kulturjournalismus-Studierenden des Berlin Career Colleges, thematisiert den Trend der Entziehung von öffentlichem Raum durch Privatisierung.
Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 6. Dezember von einer Fortbildung für Musiklehrerinnen und -Lehrer zum Thema "Einsatz von mobilen Endgeräten im Musikschulunterricht", bei der auch Matthias Krebs von der am Berlin Career College angesiedelten Forschungsstelle Appmusik als Experte vertreten war.
Prof. Dr. Max von Grafenstein, Professor für Digitale Selbstbestimmung im Master Leadership in Digitaler Kommunikation berichtet bei einem Vortrag bei der DPRG (Deutsche Public Relations Gesellschaft) Landesgruppe Berlin-Brandenburg über die DSGVO und dessen Vorteile: „Grundsätzlich bietet das Gesetz die Chance, uns Europäern, wenn wir es richtig anstellen, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber angloamerikanischen oder asiatischem Unternehmen zu geben, die einen allzu lässigen Umgang mit dem Datenschutz pflegen.“
Anlässlich des Info-Day des Masterstudiengangs "Sound Studies and Sonic Arts" am Berlin Career College präsentiert der schweizer Klangkünstler und Musiker Gilles Aubry sein Stück „And who sees the mystery".
Professor Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College und andere Experten sprechen in einem Interview über ihre Forschungsgruppen am Weizenbaum-Institut und über dringliche Fragen im Hinblick der fortschreitenden künstlichen Intelligenz.
Das online Magazin "Kultur Management Network" schreibt über Perspektiven der beruflichen Weiterbildung im Kunst- und Kulturbetrieb und über das Zentralinstitut für Weiterbildung der UdK, welches seit geraumer Zeit ein stabiles Programm für Kunst, Kultur und kulturelle Bildung anbietet.
Das Magazin von Kultur Management, Oktober 2018, S. 33
Studierende im Masterstudiengang Kulturjournalismus des Berlin Career Colleges schreiben über ihre Eindrücke der Frankfurter Buchmesse.
Gastprofessor und ehemaliger Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am Berlin Career College Prof. Dr. Dieter Georg Adlmaier-Herbst weist auf fehlende bzw. falsche Change-Management-Annahmen hin, die den Erfolg von Wandelprozessen und –Strategien bedrohen können.
dietergeorgherbst.de, 27.08.2018
Zum 1. August 2018 nahm Prof. Dr. Max von Grafenstein seine neue Professur im Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation (LDK) mit dem Schwerpunkt „Digitale Selbstbestimmung“ am Berlin Career College auf - gemeinsam mit seiner Arbeit am Einstein Centre Digital Future (ECDF). Die Stiftungsprofessur wurde vom Principal Investigator und Geschäftsführenden Direktor des UdK Berlin Career College Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer eingeworben.
FOCUS online, 07.08.2018
Die Berlin Summer University of the Arts bietet dieses Jahr zum 7. Mal ihren mehr als 300 Teilnehmenden aus über 30 Ländern eine breite Auswahl an künstlerischen Kursen und Workshops sowie interdisziplinäre Formate an und fördert, neben den internationalen Austausch und Vernetzung, die Erschließung neuer künstlerischer Horizonte.
Der Tagesspiegel, 27.07.2018
Wenn der Masterstudiengang Kulturjournalismus Semesterferien hat, kann man der ehemaligen Studiengangsleiterin und aktuellen Chef-Redakteurin der Frankfurter Rundschau Bascha Mika und ihrem Kollegen Arnd Festerling über die Schulter gucken. Was beim Besuch der Redaktion passieren wird, ist eine Überraschung.
Frankfurter Rundschau, 28.06.2018
Am 18. Juli wird das Feature „Menschen an Apparaten“ auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Die vier Autorinnen des Hörstückes, unter anderem Frauke Schmidt, Absolventin des Masterstudienganges Sound Studies am Berlin Career College der UdK, haben mit ihren Aufnahmegeräten Stimmen und Geräusche der Realität der Apparatenutzer gefangen. Sie wollten damit die manchmal auch widersprüchlichen Gefühle, die in dieser Welt herrschen, durchmessen.
Deutschlandfunk Kultur, 05.07.2018
Die Chefredakteurin der „Frankfurter Rundschau" Bascha Mika – Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin und ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus – äußert sich über eine neue Studie zur Zufriedenheit der Menschen in Autokratien, sowie über den Bericht „Bildung in Deutschland 2018“ und den aktuellen Asylstreit in der Europäischen Union.
Die UdK Berlin ist Verbundpartner im Weizenbaum-Institut – Das Deutsche Internet-Institut. Romy Hilbig – Leiterin der UdK-Forschungsgruppe „Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation“, angesiedelt am Berlin Career College – stellt im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften die Ergebnisse der Arbeit ihrer Forschungsgruppe zum Thema digitale Geschäftsmodelle vor.
radioeins.de, 09.06.2018
Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus, erzählt bei einem Interview im hr1 über ihr Leben und wie sie zum Chefredakteurin der „taz“ und anschließend der Frankfurter Rundschau wurde, obwohl sie zuerst auf Wunsch ihrer Eltern eine Banklehre absolvierte. Als erfolgreiche Schriftstellerin spricht sie zudem über ihre Meinung zur Gleichberechtigung von Frauen, nachdem ihre Bücher über feministische Themen als deutsche Bestseller betrachtet worden sind.
hr1.de, 18.03.2018
Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College und des Fachgebiets Audiokommunikation der TU Berlin "die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur" ist am 31. Mai der amerikanische Komponist experimenteller Musik und Klanginstallationen Alvin Lucier zu Gast. Zusammen mit dem Ever Present Orchestra präsentiert er dem Publikum drei seiner Arbeiten sowie den Klassiker „I am sitting in a room“ (1969). Anschließend gibt es eine Konversationsrunde mit dem berühmten Komponisten.
Das Berlin Career College veranstaltete am 26. April 2018 die fünfte Ausgabe der UdK-Symposiumsreihe „Künste Lehren“ zum Thema Weiterbildung. Anhand relevanter Beiträge von Dozentinnen, Dozenten und Lehrenden jeweiliger Masterstudiengänge und Projekte sowie gemeinsamer Austauschmomente mit Studierenden und Interessierten wurde die künstlerische Lehre der Weiterbildungsangebote am Berlin Career College präsentiert und reflektiert.
Andrea Nahles ist ja nun echt kein Lämmchen!, berichtet die Chefredakteurin der "Frankfurter Rundschau" Bascha Mika - Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin und ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus. Dass eine Frau an der Spitze der ältesten Partei Deutschlands steht, bedeutet leider nicht unbedingt, dass sich auch die Geschlechterpolitik innerhalb den Parteien ändern wird.
Deutschlandfunk Kultur, 23.04.2018
„Bei den Lehrenden handelt es sich bei allen um spannende Persönlichkeiten, die auf mich sehr inspirierend wirken und mich enorm profitieren lassen“, so Alumna Nadine Steinert über die berufsbegleitende Weiterbildung Creating Dance in Art and Education - Tanzpädagogik / Choreografie. „Ich habe die Weiterbildung am UdK Berlin Career College bereits an Kolleginnen meines Faches empfohlen und würde es jederzeit wieder tun.“ - Alle am tanzpädagogischen Arbeiten Interessierte haben die Möglichkeit, innerhalb von zwölf Monaten Fähigkeiten, Techniken und Methoden zu erwerben, zu vertiefen und weiterzuentwickeln, um den Tanz als Kunstform an Laien zu vermitteln.
Carlos Villamizar – Student der Sound Studies and Sonic Arts am UdK Berlin Career College – nahm am europäischen Studentenwettbewerb für installative Klangkunst bonn hoeren – sonotopia 2018 teil. Für sein Werk erhielt er am 14. März 2018 eine Anerkennung von der Jury des renommierten Wettbewerbs.
Kunst Mag - Das Online Kunst Magazin, 14.03.2018
Vier Radiobeiträge von Kulturjournalismus-Studierenden der 14. und 15. Jahrgänge wurden am 19. und 20. Februar vom Deutschlandfunk Kultur im Rahmen des Magazins ZEITFRAGEN ausgestrahlt. Für die Rubriken „Politik und Soziales“ und „Wirtschaft und Umwelt“ wurden von den Kulturjournalisten brisante Themen behandelt und topaktuelle Geschichte rund um Klimaproteste, Tierschutz, Cyberaktivismus und kulturelle Barrierefreiheit erzählt.
Deutschlandfunk Kultur - Audio-Archiv, 19.-20.02.2018
Die Journalistin und Publizistin Bascha Mika - Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin und ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus - ist für die mindestens folgenden drei Jahre neues Mitglied im Stiftungsrat des renommierten Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Sie wurde vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels berufen.
boersenblatt.net, 30.01.2018
Prof. Dr. Dorothea Muthesius berichtet in einem Gespräch – zu Gast in der Radiosendung „Doppelkopf“ - von ihrer Arbeit als Musiktheraprutin mit an Demenz erkrankten Patientinnen und Patienten. Sie arbeitet als Dozentin im Masterstudiengang Musiktherapie am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin und erzählt im Gespräch auf hr2 kultur, was sie als „Musikbiographin“ ausmacht.
Prof. Dr. Dorothea Muthesius bei „Doppelkopf“, 19.01.2018
Teilnehmende des Praxisworkshops „Artist Training in practice: Radio machen“ haben im November in den Studios von ALEX Berlin ihre eigene Hörfunk-Sendung produziert, die am 13. Dezember auf Radio ALEX ausgestrahlt wurde. Unter der Leitung der Dozenten Wolfgang Bauernfeind und Michael Ramm des Masterstudiengangs Kulturjournalismus stellten die Exil-Journalistinnen und -Journalisten ein buntes Programm mit selbstgewählten Themen, Interviews und Musik zusammen, sie erzählten über ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen als Neuankommende in Berlin und berichteten über ihr neues Leben in der Stadt. Die Sendung steht auf SoundCloud zum Nachhören zur Verfügung.
Artist Training bei Radio ALEX, 13.12.2017
„Unser täglich Brot“ ist eine Hörstückreihe der Kulturjournalismus-Studierenden am Berlin Career College, die unter Anleitung von Michael Ramm und Wolfgang Bauernfeind und in Kooperation mit dem Kulturradio des rbb entstanden ist. Vom 08. bis 12. Januar werden die fünf Hörstücke täglich um 14.10 Uhr ausgestrahlt. Jedes der fünf Hörstücke stellt Kuriositäten und interessante Fakten über das Brot vor, denn es ist nicht nur ein wesentliches Lebensmittel, sondern auch Kulturgut.
Ost-West-Schrippe
Von Anna Fastabend, Eva Marburg und Jonas Kühlberg, 08.01.2018
Sitten und Gebräuche beim Stullen schmieren
Von Stella Schalamon und Katharina Rustler, 09.01.2018
Fladenbrot
Von Monica Camposeo und Ina Hildebrandt, 10.01.2018
Berliner Tafel
Von Yannah Alfering, Anne Höhn, Christopher Kammenhuber, 11.01.2018
Brot drucken
Von Michalina Kowol und Laura Meier, 12.01.2018
„Sie waren Künstler – Maler, Schriftsteller oder Komponisten. Und das sollen sie auch in Berlin bleiben dürfen.“
Seit 2016 findet am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin das Projekt „Artist Training: Refugee Class for Professionals“ gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Berlin statt. Das Artist Training spricht Künstlerinnen und Kulturschaffende mit Fluchthintergrund an und versucht, sie in den Berliner Arbeitsmarkt zu integrieren. In diesem Interview stellt die Projektkoordinatorin Ewelina Dobrzalski das Projekt vor und betont seine wesentliche Bedeutung für die in Berlin neuankommenden Künstlerinnen und Künstler.
Creative City Berlin, 15.12.2017
Wlada Kolosowa, Redakteurin von ZEIT Online, nahm am letzten Schreibaschram der Berlin Summer University of the Arts des UdK Berlin Career College teil. Kann man sich ohne Internet auf die Arbeit tatsächlich besser konzentrieren? Oder ist schon jemand „für das schnelle Beantworten von E-Mails in die Geschichte eingegangen“? Diese und weitere Fragen versucht sie im Laufe ihres Artikels und ihres Aufenthalts zu beantworten.
ZEIT Online, 11.12.2017
Die türkische Erzählerin und Theaterpädagogin Nazli Çevik Azazi – ehemalige Studentin der Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin und danach des Zertifikatskurses „Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education“ am Berlin Career College – erhält am 24. November den renommierten Thüringer Märchen- und Sagenpreis 2017. Die Saalfelder Feengrotten konnten sie für einen Erzählnachmittag in Saalfeld am 25. November 2017 gewinnen.
unternehmen-heute.de, 10.11.2017
„Wir sind nun hier… Wir sind Menschen. Wir haben das Recht zu leben, zu träumen!“
Anna Volkland – Dramaturgin und Modulleiterin des „Artist Training: Refugee Class for Professionals – Performing Arts“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin – berichtet über die aktuelle Lage von geflüchteten Tanzschaffenden in Berlin. Sie nimmt Bezug auf das „Artist Training“: dank solcher Projekte können die „aus Kriegs- und Krisengebiete in Berlin“ angekommenen „oder vielmehr noch“ ankommenden Künstler einen Überblick über die zeitgenössische Berliner Tanzszene gewinnen und sich dann mit eigenen Produktionen weiterentwickeln.
tanzraumberlin, november/dezember 2017
Neun Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College waren am 13. Oktober auf der Preisverleihung der unabhängigen Verlage im Frankfurter Literaturhaus und haben ihre Eindrücke für die Frankfurter Rundschau zusammengestellt.
FrankfurterRundschau, 14.10.2017
Die türkische Erzählerin Nazli Çevik Azazi hat sich in der internationalen Erzählszene für ihr Engagement und ihre Geschichten besonders ausgezeichnet. Nach dem Studium der Tiermedizin in ihrem Heimatsland ist sie nach Deutschland gezogen, wo sie zunächst Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin studiert und danach den Zertifikatskurs „Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education“ am Berlin Career College besucht hat. Seit ihrer Rückkehr in die Türkei wohnt sie als freie Erzählerin in Istanbul. Dort gründete sie 2015 ein Erzählzentrum für Erwachsene und Jugendliche, und begann
„eine Tradition wiederzubeleben, die in ihrer Heimat in den letzten Jahrzehnten zwar verschwunden, aber nicht verloren gegangen war.“
Aus diesem Grund wird sie am 24. November in Meiningen mit dem renommierten Thüringer Märchen- und Sagenpreis „Ludwig Bechstein“ geehrt.
Die geflüchtete Syrerin Zoya Anwer Mahfoud gehört zur Gruppe der Exiljournalistinnen und -journalisten, die vom Tagesspiegel für die Beilage „Wir wählen Freiheit“ vom 8. September 2017 ausgewählt wurde. Sie nahm im Frühjahr 2017 am Modul „Culture and Media“ des Projekts „Artist Training: Refugee Class for Professionals“ am Berlin Career College teil. Mit dem Beitrag „Ich hasse Politik, aber ich mag Kartoffeln“ beschreibt die Autorin ihr Verhältnis zur Freiheit und Politik in Unfreiheit und in Deutschland.
„Damals habe ich gelernt, wie Politik in einem unfreien System funktioniert – dass ich etwas schreiben muss, was nicht wahr ist. Dass Politik ein Spiel ist, das ohne Rücksicht auf Menschen gespielt wird. Deswegen hasse ich Politik. Ich weiß noch nicht genau, wie das in Deutschland ist, aber ich bin zumindest wieder neugierig und offen für Politik in Freiheit.“
Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste, wurde als Berlin's Best ausgezeichnet.
"Wir zeichnen Matthias Krebs aus, weil er seit Jahren den Dialog zwischen fortschreitender Digitalisierung und musikpädagogischer Praxis fördert, nach Modellen für die Zukunft sucht, sie erforscht und selbst praktisch umsetzt."
Mit dem Berlin's Best Siegel werden kreative Akteure, innovative Projekte, Netzwerke und zentrale Orte der Kultur und Kreativwirtschaft in Berlin von KREATIV KULTUR BERLIN ausgezeichnet.
Erstmals in diesem Jahr haben Teilnehmende des Artist Training: Refugee Class for Professionals vom Berlin Career College der UdK im Rahmen des alljährlichen Rundgangs eine Ausstellung kuratiert. Neben großformatigen Ölgemälden, Installationen und Filmen von Teilnehmenden des Moduls Fine Arts, gab es auch ein Rahmenprogramm, das sowohl musikalische Auftritte als auch praktische Kunsterfahrung, zum Beispiel mit dem Kalligrafie-Workshop, beinhaltete.
Marco Montiel-Soto, Alumnus des Masterstudiengangs Sound Studies am Berlin Career College der Universität der Künste, präsentiert seine Klangkomposition "The Origin of Everything: Vom tropischen Tieflande" im Rahmen der documenta 14. Ausgestrahlt am 28. Juli 2017 um 00:05 Uhr im Deutschlandfunk Kultur.
"Er präsentiert ein Archiv von Audiodateien mit bellenden Hunden, Bettlern, Straßenverkäufern, Flughäfen und U-Bahnfahrgästen, gesammelt auf Erkundungsreisen durch Mexiko, Venezuela, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru in den Jahren 2013 bis 2017. 'The Origin of Everything: Vom tropischen Tieflande' zum ewigen Schnee verbindet diese Tonaufnahmen mit Stimmen, Trommeln, Flöten, Maracas und anderen einheimischen Instrumenten, die der Künstler unterwegs ebenfalls gesammelt hat."
Im Juni feiert das Berlin Career College der Universität der Künste sein zehnjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass schildert Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, geschäftsführender Direktor des Berlin Career College im Portal für kulturelle Bildung – Kultur bildet.:
"Seit zehn Jahren arbeiten wir mit unserem engagierten Team an der konsequenten Fortentwicklung eines qualitativ hochwertigen und innovativen Weiterbildungsangebots: das Programm basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf im wissenschaftlich-künstlerischen Bereich und bewegt sich somit sehr nah an den Bedarfen der Zielgruppen"
Als Techno-Welthauptstadt hat Berlin einiges zu bieten. Im Rahmen der Berlin Summer University of the Arts widmet das Berlin Career College der Universität der Künste Technomusik einen fünftägigen Workshop. Das französische Musikmagazin Tsugi hat darauf einen Blick geworfen.
"Über fünf Tage werden viele Fragen aufgeworfen: um die Entstehung der Berliner Szene seit dem Fall der Mauer, aber auch anhand der wirtschaftlichen und ideologischen Prismen zu verstehen."
Der Journalistinnenbund zeichnet Bascha Mika für ihr Lebenswerk mit der Hedwig-Dohm-Urkunde 2017 aus! Die langjährige Leiterin des Studiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, Chefredakteurin der taz und jetzige Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau "habe sich über viele Jahre als Publizistin und Chefredakteurin für einen unabhängigen und meinungsstarken Journalismus eingesetzt, begründete die Vorsitzende des Journalistinnenbundes, Rebecca Beerheide, die Entscheidung."
Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste, erläutert im Profil der Woche des Kunstportals Creative City Berlin die laufend stattfindende Innovation sowie sein Forschungsvorhaben im Bereich der "verschiedenen Formen der musikalischen Praxis im Zusammenhang mit Digitalisierung".
"Appmusik ist längst keine Nische mehr. Mittlerweile hat sich ein Markt entwickelt mit tausenden leitstungsfähigen Apps für Synthesizer, Drummachines, Looper oder Sequenzer."
"18 Journalist*innen aus Syrien, Irak, Pakistan und Afganistan kamen eine Woche in der Berliner Universität der Künste zusammen, um einen Einblick in die hiesige Medienlandschaft und ihre Möglichkeiten und Hürden zu bekommen. Was als Fortbildung gedacht war, wurde zum kollegialen Austausch mit hiesigen Medienmacher*innen."
Als Dozentin des Mastersstudiengangs Kulturjournalismus und Modulleiterin des Artist Training: Refugee Class for Professionals Culture and Media am Berlin Career College der Universität der Künste, schreibt Christina Tilmann für Wir Machen Das über die Wünsche, Herausforderungen und Chancen von geflüchteten Medienschaffenden in Berlin.
Die Modulwoche des Artist Training: Refugee Class for Professionals CULTURE AND MEDIA fand vom 27. Februar bis 3. März 2017 am Berlin Career College der Universität der Künste statt.
Im Rahmen des ersten internationalen Symposiums Mobile Music in the Making 2017, das im März am Berlin Career College der Universität der Künste stattfand, verfolgt die neue musikzeitung welche Innovationen, neue Verstrickungen und Umwelzungen im Musikverstehen das Musizieren mit Apps mit sich bringt.
"Digitale Musik, gespielt auf Smartphones und Tablets, ist das die Zukunft oder das Ende der Musik?"
Um diese Frage zu beantworten besuchte Moritz Wulf vom Arte Journal Matthias Krebs und Marc Godau von der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste.
Das internationalen Symposium Mobile Music in the Making 2017 am Berlin Career College der Universität der Künste bot am 10. und 11. März den Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Appmusik. Was ist Appmusik? Inwiefern unterscheidet sie sich von Musik mit "klassischen" Instrumenten? Welche Möglichkeitsräume bietet diese neue Art Musik zu machen? Matthias Nöther vom Deutschlandfunk war dabei und hat sich ein Bild gemacht.
Am 10. und 11. März veranstaltete die Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College die erste internationale Tagung Mobile Music in the Making zum Thema "Formen und Perspektiven musikalischer Praxis mit Apps". Matthias Krebs, Tagungsleiter und Leiter der Forschungsstelle Appmusik war im Gespräch mit Sören Brinkmann für die Sendung Corso im Deutschlandfunk: "Die Musiker, die die Apps benutzen, werden zu Instrumentenbauern".
In Kooperation mit dem Deutschlandradio Kultur verfassten die Studentinnen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste einen Beitrag über Armut in Berlin. Hierzu besichtigten sie das Arche-Haus in Berlin Friedrichshain: eine helfende Institution, die täglich 80 bis 90 Kinder betreut.
In diesem Artikel berichtet Mario Münster für das Magazin Rosegarden über das Artist Training: Refugee Class for Professionals. Er beschreibt dabei den leidenschaftlichen Einsatz der Organisierenden trotz des hohen bürokratischen Aufwands sowie die enorm hohe Nachfrage für die Kurse seitens der Geflüchteten. Der Autor plädiert dafür, solche Projekte zu fördern und zu erhalten, da diese erfolgreicher und schneller zur gelungenen Integration beitragen könnten als politische Masterpläne.
Pünktlich zur Berlinale traf sich das ZDFlab am Berlin Career College der Universität der Künste zum Interview mit Salam Alhassan, geflüchtetem Filmemacher aus Syrien. Alhassan nahm an der Einführungswoche des Artist Training: Refugee Class for Professionals teil und arbeitet momentan an einem siebenminütigen Animationsfilm, dessen Thematik sich mit dem Krieg in Syrien befasst.
„Kamen die Kirchenglocken jetzt gerade aus dem Lautsprecher oder von draußen? Robert Stokowy schmunzelt. Das ist es, was er mit seiner Installation ,Integrated Structure' erschaffen wollte.“
Robert Stokowy, Absolvent des Masterstudiengangs Sound Studies am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, präsentierte vom 3. bis 5. Februar 2017 seine Klanginstallation und Masterarbeit „Integrated Structure“ im Kleinen Wasserwerk. Durch seine Arbeitsweise, die Stokowy „radikal ortsspezifisch“ nennt, komponiert der Künstler Klangstrukturen, die sich in und um den Ort einbinden.
Vom 9. bis 13. Januar 2017 fand das Modul MUSIC des Artist Training: Refugee Class for Professionals am Berlin Career College der Universität der Künste statt. Marlene Küster von SWR2 Cluster: Das Musikmagazin war vor Ort und hat einen Einblick in die Entwicklungen und Ziele des Kurses und vor allem der geflüchteten Künstlerinnen und Künstler bekommen.
"Die Refugee Class der Universität der Künste in Berlin kann Erfolge verbuchen. Hier erwerben geflüchtete Musiker das entscheidende Handwerkszeug und Wissen für das Musikbusiness in Berlin und ganz Deutschland. Weitere Kurse sind vorgesehen, wie auch eine Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden."
Nach einjähriger Flucht ist Nabil Aarbain, syrischer Oud-Spieler aus Damaskus, nach Deutschland gekommen. Im Interview mit VAN erzählt er nüchtern von den Lebensbedingungen, die ihn dazu zwangen aus Syrien zu flüchten, von seinem Weg bis nach Berlin, von seiner Musik und von seiner Hoffnung für sein Land.
Nabil Aarbain nimmt in der Woche vom 09. bis 13. Januar am Artist Training: Refugee Class for Professionals MUSIC am Berlin Career College der Universität der Künste teil.
„Wie schreibt man Rechnungen? Was muss man bei der Gema beachten? Alles, was Künstler wissen müssen, um in Deutschland legal Geld zu verdienen, vermittelt die "Refugee Class" für Profimusiker an der Universität der Künste in Berlin. Sie berät Musiker und Musikerinnen, die infolge der Flucht ihre vertrauten Arbeitsverhältnisse verloren haben.“
Im Interview mit SWR2 erklärt Felix Gebauer, Projektleiter des Artist Training: Refugee Class for Professionals am Berlin Career College der Universität der Künste, worum es bei den Lerninhalten des Themas dieser Woche, MUSIC, geht.
Im mecklenburgischen Neu-Schönau leitete die Kulturwissenschaftlerin Ingrid Scherübl, ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität der Künste Berlin, zum erneuten Male das Schreibaschram. Das Projekt bietet Promovierenden, Post-Docs und Menschen mit anspruchsvollen Schreibprojekten ein optimales Arbeitsumfeld mit einem kloster-ähnlichen Tagesablauf.
"Abgeschiedenheit, eine feste Tagesstruktur und gezielte Workshops fördern die nötige Konzentration und erleichtern das effektive Schreiben."
"Matthias Krebs ist der Spezialist für digitale Musik in Deutschland. Sein Aktivitätsfeld ist groß. Er forscht an der UdK, macht Arbeitsgruppen an Grundschulen, lehrt Studenten und macht selbst Musik mit Musik-Apps, Tablets und Smartphones. Es geht ihm nicht darum, klassische Instrumente zu verdrängen, sondern sie in den digitalen Mix zu integrieren."
Ein Porträt von Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste, hinter dem 17. Türchen des Adventskalender der rbb Abendschau.
Auf dem Erzählkunstfestival Nürnberg treffen jedes Jahr im Januar Erzählerinnen und Erzähler aufeinander und verwandeln Geschichten in "ein echtes Erlebnis". Mit dabei im neuen Jahr ist auch Ragnhild A. Mørch, seit 2011 Leiterin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin.
Freiberufliche Bloggerin Judith Seipold begleitete im November fünf Tage lang den Zertifikatskurs "tApp - Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung" der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste. Ein Einblick in eine einzigartige Weiterbildung.
"BerlinerInnen lieben und hassen die U1"
Morgane Llanque, Studentin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, berichtet in ihrem Beitrag „Die U1: Durchs Herz von Berlin“ für das rbb wissenszeit Fernsehen vom facettenreiche Verhältnis der Berliner zur U1 und der Rolle der Bahn als Berliner Kulturwahrzeichen.
"Wir wollen Mut machen, einen Weg, unabhängig vom Status, in Berlin zu gehen"
Das Artist Training: Refugee Class for Professionals wurde als Berlin's Best Nr. 9 ausgezeichnet.
Berlin’s Best ist eine Initiative von KREATIV KULTUR BERLIN, dem Beratungszentrum für Kulturförderung und die Kreativwirtschaft in Berlin. Berlin’s Best ist ein Siegel, das regelmäßig an kreative Akteure, innovative Projekte, Netzwerke und zentrale Orte der Kultur und Kreativwirtschaft in Berlin vergeben wird.
Sechs Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste haben sich auf den Weg zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse gemacht und sich im Auftrag der Frankfurter Rundschau angesehen, was dort alles Interessantes passiert.
"Sie versuchen, sich ohne Einladung in Buchmessenpartys zu schummeln, reden mit jungen Lektorinnen und Lektoren, interviewen junge Autorinnen über ihr erstes Buch, lesen Indiemags, fragen, warum Krimis immer von alten Leuten geschrieben werden, probieren die neue Messe-App aus, schlafen in Hotelzimmern von Autoren, die gerade Bücher über sich selbst in Hotelzimmern geschrieben haben, und sie lernen, zwischen Pressezentrum und Großraumbüro der Frankfurter Rundschau Teaser zu schreiben, die bei Google gefunden werden."
Entstanden sind dabei zwanzig Texte von den angehenden Kulturjournalisten Bahareh Ebrahimi, Malte Baumgarten, Maike Brülls, Anne Heigel, Sally Delin und Jana Weiss, die nachzulesen sind im Dossier der Frankfurter Rundschau.
Im Interview mit Prof. Dr. Christoph Richter berichtet das rbb Kulturradio über die neue Auflage der vierteiligen Kursreihe Musik für Laien und Liebhaber am Berlin Career College der Universität der Künste.
"Für Menschen, die Musik lieben, mehr wissen möchten und danach vielleicht auch mehr hören möchten" - Die verschiedenen Kurse appellieren an Musiklaien und -liebhaber in ganz Berlin mit Themenbereichen wie arabischer Musik - "Wie klingt ein verliebter Muezzin?" - oder einer Entdeckungsreise der Musikgeschichte in Begleitung der Violinsonate.
Der Kurs beginnt am 26.10.2016.
Auch SWR2 Cluster: Das Musikmagazin berichtet begeistert über die Eröffnung des Appmusik Studios des Berlin Career College der Universität der Künste am 29.09.2016.
"Es findet eine Demokratisierung statt, ein Experimentieren, in verschiedensten Zielgruppen und Bevölkerungsschichten. […] Es sind keine Instrumente für Tüftler, für Klangexperten, für eine musikalische Hochkultur, für Klangstudios – sondern es sind Experimente, die bei einfachsten Tönen und Strukturen anfangen können und dann ein Experimentieren erlernbar machen." - so Matthias Krebs, Leiter des Appmusik Studios und Mitglied in der Appmusik-Band DigiEnsemble.
Matthias Nöther vom Deutschlandradio Kultur berichtet über die Eröffnung des Appmusik Studios des Berlin Career College der Universität der Künste am 29.09.2016 im Rahmen des Deutschen Weiterbildungstages 2016.
"Hinter dem Appmusik Studio der Universität der Künste stehen die beiden Musiker und Forscher Marc Godau und Matthias Krebs. Zusammen bilden sie das DigiEnsemble und sie führen regelmäßig auf Veranstaltungen, aber auch in eigenen Konzerten, die Verwendung von Smarthphones und Tablets als Musikinstrumente überzeugend vor."
Die Forschungsstelle Appmusik bietet ab dem 15. Oktober 2016 den Zertifikatskurs tApp - Musik mit Apps in der kulturellen Bildung an, eine vierphasige berufsbegleitende Weiterbildung für Musikerinnen und Musiker zu Musikangeboten mit Smartphones und Tablets in der künstlerischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
"Jede Epoche hat ihren eigenen Baustil. Berlin – zerstört, zerstückelt und wieder zusammengeflickt – wirkt wie eine architektonische Landkarte der Geschichte. Studierende der Universität der Künste haben sich gefragt, was der zu Stein gewordene Ausdruck ihrer eigenen Generation ist und stellten fest, dass es nicht der Neubau ist, sondern die Umwandlung historischer Gebäude zu neuen, der gegenwärtigen Mode entsprechend genutzten Räumen."
Für das rbb kulturradio haben Studentinnen und Studenten des Masterstudiengans Kulturjournalismus am Berlin Career College fünf Hörstücke produziert, die dazu einladen, umgewandelte Orte zu entdecken.
Digital Storytelling: Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und PR - Das neue Buch von Dieter Georg Herbst, Leiter des Studiengangs „Leadership in Digitaler Kommunikation" am UdK Berlin Career College, beschäftigt sich mit modernem Storytelling, dessen Urpsrung und Bedeutung sowie dessen Anwendung als Marketing-Werkzeug.
TM 2.0, 08.09.2016
Bloggerin Nina Seddik vom französischen Magazin L'Hebdo berichtet über die „Refugee Class for Professionals“ des UdK Berlin Career College in Zusammenarbeit mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Hier treffen Geflüchtete Regisseure aufeinander und besprechen ihre Vorstellungen und Wünsche für kommende Produktionen sowie die Rolle Deutschlands als neuer künstlerischer Lebensraum.
Nana s'en va, 18.08.2016
Im Interview mit dem CCB Magazin erzählt Karin Blenskens aus dem Lehrforschungsprojekt "DigiMediaL_Profilbildung für Musik, Schauspiel & Bühne" von ihrem beruflichen Werdegang, von der Arbeit am Berlin Career College der UdK Berlin und der Bedeutung von Selbstvermarktung im Musikbereich.
Sarah Hartl vom rbb kulturradio hat im Rahmen einer Porträt-Reihe über geflüchtete Künstlerinnen und Künstler den syrischen Modedesigner Kussay Chichakly interviewt, der am ersten Modul der Refugee Class am Berlin Career College der UdK teilgenommen hat. In dem Gespräch schildert er seine Beweggründe für die Flucht, seine ersten Schritte in der neuen Stadt und seine Pläne für die Zukunft.
"Ich habe schon immer für die Rechte von Homosexuellen im Nahen Osten gekämpft. [...] Doch in letzter Zeit wurde es immer schlimmer, das ist der Grund dafür, dass ich hierbleiben musste. [...] Ich habe meiner Schwester immer ihre Barbie geklaut und Kleider für sie gemacht, ich habe Mode immer schon geliebt [...], das Interesse war immer da. Ich musste nie darüber nachdenken, was ich mal machen will, wenn ich erwachsen bin."
Das Online-Magazin Creative City Berlin hat Felix Gebauer, der am Berlin Career College der UdK das Projekt onStage betreut, zu seinem Engagement für Geflüchtete und seiner Arbeit befragt. Dabei gibt er einen Einblick in die Vernetzung von geflüchteten und einheimischen Musikschaffenden im Rahmen von onStage und erklärt, wieso seiner Meinung nach Kulturveranstaltungen gerade in Berlin einen wichtigen Beitrag zur Demokratie leisten.
Für das rbb inforadio hat Susanne Bruha die erste öffentliche Präsentation der Summer University of the Arts besucht. Zum Abschluss des Workshops "Die handelnde Stimme" des russischen Stimm- und Sprechpädagogen Jurij A. Vasiljev wurden verschiedene Szenen aus den Stücken "Der Kirschgarten" sowie "Onkel Wanja" von Anton Tschechow gezeigt und interessante Einblicke in die hohe Kunst des Sprechens gegeben.
" "Wenn die Stimme tönt entsteht der Kontakt zwischen zwei Menschen", sagt Vasiljev. Stimme
entsteht für den Petersburger durch in sich hineinspüren, Gefühle bringen Bewegungen hervor und
die Stimme. Ziel des Vasiljevschen Stimmtrainings ist eine Stimme, die die Worte in den Partner
hineinträgt."
In ihrem Beitrag für das Deutschlandradio Kultur zeichnet die Absolventin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus Cara Wuchold ein weitaus positiveres Bild des multikulturellen Zusammenlebens und der Integration im berüchtigten Stadtteil Neukölln, als es viele Massenmedien und Politiker vermögen. Dabei berichtet sie unter anderem auch von dem Projekt neukoellner.net, das im Jahr 2011 von mehreren Studentinnen und Studenten des Studiengangs Kulturjournalismus ins Leben gerufen wurde und lässt die Kabarettistin Idil Baydar sowie deren Kunstfigur Jilet Ayse zum Integrationsprozess zu Wort kommen.
Sarah Hartl hat für das rbb Kulturradio das fünfte Modul der Refugee Class for Professionals in Arts, Media and Design begleitet und dabei Stimmen der Teilnehmenden und Lehrenden eingefangen.
Melanie Waldheim, Leiterin der Refugee Class: "Vernetzen und Erklären wie Vernetzen hier in Deutschland funktioniert [...] speziell eben in Berlin. [...] Es ist nicht der Nachbar, es ist nicht der Onkel, sondern was man alles braucht, wo man hingehen kann, wo man Hilfe bekommen kann, [...] um in den Arbeitsmarkt hineinzukommen als Künstler."
Der Beitrag vom Donnerstag, den 14.07.2016, ist online in der Mediathek des rbb Kulturradios zu finden.
Im Radiobeitrag von Kathrin Hondl berichtet die Leiterin der Refugee Class for Professionals in Arts, Media and Design, Dr. Melanie Waldheim, ausführlich über die verschiedenen Weiterbildungsangebote für Geflüchtete am Berlin Career College der UdK Berlin. Sie spricht dabei unter anderem über die Niedrigschwelligkeit der Angebote, den wichtigen Aspekt des Netzwerkens im Kunstbetrieb und die Zukunft des Projektes.
Das Online-Magazin Gründerszene berichtet über die verschiedenen Sommeruniversitäten an den Berliner Hochschulen und geht dabei im Besonderen auf die Angebote rund um das Thema Entrepreneurship ein. Dabei wird in dem Artikel auch die Weiterbildung Starting and Leading your Own Successful Creative Business am Berlin Career College der Universität der Künste erwähnt, die vom 01. - 05. August stattfinden wird.
Kann man mit Fahrrädern Musik machen? Ein Portrait über die britische Klangkünstlerin und Komponistin Kaffe Matthews, die für ihre Klanginstallationen eine Menge Dinge benutzt, die auf den ersten Blick mit Musik nichts zu tun haben. Für ihre Kompositionen wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Kaffe Matthews lebt in London, ist aber in diesem Sommer als Edgard-Varèse-Gastprofessorin des DAAD an der TU Berlin. Dort arbeitet sie an ihrem aktuellen Kunst- und Forschungsprojekt mit dem Titel "Bicrophonic Discoveries Berlin", in dem es um die Verwandlung von Fahrrädern in Musikinstrumente geht. Am 30. Juni präsentierte Kaffe Matthews den aktuellen Stand ihres Projekts im ausland, einem Veranstaltungsort für experimentelle und improvisierte Musik im Rahmen von "die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur", einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Fachgebiets Audiokommunikation (Technische Universität Berlin) und des Masterstudiengangs Sound Studies (Berlin Career College an der Universität der Künste Berlin). Sarah Hartl vom rbb Kulturradio hat sie im Tonstudio in der TU Berlin getroffen.
Im Interview mit dem rbb kulturradio gab die Kursleiterin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen, Ragnhild Mørch, am vergangenen Donnerstag einen Einblick in die Kunst des Erzählens und deren vielfältigen Anwendungsbereiche und stimmte die Hörerinnen und Hörer damit auf die Fahrstuhl-Erzählungen im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in der Volkswagen-Bibliothek ein:
„Wir sind immer von Geschichten umgeben, ob das unserer Geschichten sind, ob das andere Geschichten sind, ob es die Geschichten sind, denen wir begegnen werden […] und unsere ganze Identität und Kultur baut auf Geschichten auf.“
In dem Radiobeitrag "Muss ich hier trommeln" im rbb Kulturradio von Ulrike Jährling zum Thema "Musiktherapie für Demenzkranke" kommt auch die Professorin Dorothea Muthesius aus dem Masterstudiengang Musiktherapie zu Wort. Sie beschreibt in dem Beitrag wie Musik und Tanz den Alltag der Seniorinnen und Senioren bereichern und ihnen Sicherheit und Zuversicht geben können:
"Alles in der Lebensentwicklung ist einfach rhythmisch. Der Herzschlag ist Rhythmus. Der Kreislauf ist rhythmisch, das Atmen ist rhythmisch. Alles ist rhythmisch und darauf werden wir einfach geeicht. Und Rhythmus ist eine sehr wichtige Dimension von Musik. Und wenn Menschen mit Demenz in ihrem Verlauf zuerst vielleicht noch auf Lieder reagiert haben und aufgestanden sind und tanzen … am Schluss bleibt der Rhythmus übrig und die Wahrnehmung dessen, was da aus der Musik kommt."
Kulturradio vom RBB, Kulturtermin, 6.6.2016, 19:04 Uhr
In ihrem Beitrag für die nmz - neue musikzeitung berichtet die Journalistin Juliane Felsch-Grunow über das vergangene Kinderchor-Symposium am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Sie hat die Kinder und Jugendlichen während des Wochenendes begleitet und beschreibt in ihrem Artikel welche musikalischen Erfahrungen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Veranstaltung machen konnten.
Am 01. Juni fand am Berliner Jazz-Institut die erste Veranstaltung der Serie "die reihe" des Masterstudiengangs Sound Studies mit dem amerikanischen Klangkünstler Bill Fontana statt. Im Interview mit mit dem Journalisten Tilman Baumgärtel von der Berliner Zeitung sprach der Künstler zuvor über sein aktuelles Schaffen und die Entstehung seines Werks Distant Trains (1983) für Berlin.
Vom 24.- 26. Juni findet im nördlichen Teil des Bezirks Neukölln wieder das Kunstfestival 48 Stunden Neukölln statt. Auch Studentinnen und Studenten des Masterstudiengangs Sound Studies des UdK Berlin Career College sind dort mit einer Klangkunstausstellung namens "Limit" vertreten. Die offizielle Tourismusstelle der Stadt "VisitBerlin" gibt auf ihrer Webseite einen Überblick über diesen sowie weitere Beiträge zur Veranstaltung.
Matthias Krebs und Marc Godau von der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der UdK Berlin haben sich in einem Artikel für das Fachmagazin Kinderzeit (Ausgabe 1/2016) mit dem Einsatz von Tablets und der Einbindung von Musik-Apps im Kindergarten beschäftigt. Die Vordruckfassung des Artikels haben die beiden Forscher in einem Blogbeitrag veröffentlicht.
Forschungsstelle Appmusik, 18.05.2016
Vom 02. bis 04. Mai fand das dritte Modul der Refugee Class for Professionals in Arts and Design am UdK Berlin Career College statt. Der Kurs Self-management and self-marketing for musicians richtete sich an geflüchtete Musikerinnen und Musiker und bot diesen eine Einführung in Selbstvermarktung und Selbstmanagement sowie einen Überblick über die Grundlagen des Musikmarktes. Marlene Küster vom SWR2 berichtet von dem Kurs in ihrer Audio-Reportage und gibt einen Einblick in den Ablauf der Veranstaltung.
Ab diesem Frühjahr nimmt Katrin Gottschalk, Absolventin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College, ihren Platz in der neuen Dreierspitze der taz-Redaktion ein. Nachdem sie bisher erfolgreich das feministische Missy Magazin leitete, möchte Katrin Gottschalk nun in Zusammenarbeit mit Georg Löwisch und Barbara Junge neue Impulse bei der taz setzen.
Im Experteninterview mit ABSOLVENTA spricht Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College, über die aktuelle Notwendigkeit und Bedeutung von „Digital Strategies“ für Unternehmen und erklärt gleichzeitig, welche neuen Jobchancen die Digitale Transformation für Absolventen mit sich bringen kann.
Im Rahmen ihres Berichtes zum Kongress "Zivilgesellschaft 4.0" im Berliner Haus der Kulturen der Welt spricht Verena Kemna von Deutschlandradio Kultur ausführlich über die Refugee Class am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Als Orientierungswoche gedacht bot die Refugee Class geflüchteten Künstlern, Designerinnen und Kreativschaffenden die Möglichkeit sich zu vernetzen und wichtige Fragen bezüglich eines beruflichen Neustarts in Berlin zu stellen.
Verena Kemna berichtet für den Deutschlandfunk über die Refugee Class am UdK Berlin Career College, die vom 29. Februar bis zum 04. März in der Bundesallee 1-12 stattfand und täglich durchschnittliche 40 Teilnehmer begrüßte. Zur Zielgruppe des besonderen Lehrangebots gehörten Menschen mit künstlerischen Berufen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und in Berlin auf einen beruflichen Neustart hoffen. Am Ende dieser Orientierungswoche stand zwar kein Zertifikat aber dafür erste Orientierungsansätze.
Zeitnah zum deutschen Kinostart von „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ am 18. Februar 2016 mit Daniel Brühl und Emma Watson berichtet Prof. Dr. Susanne Bauer, Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am UdK Berlin Career College, in der Zeitschrift Spektrum über ihre therapeutische Arbeit mit Mitgliedern der Colonia Dignidad in Chile. Sabine Bauer, die ab 1991 in Santiago de Chile lebte, behandelte von 2005 bis 2008 viele Opfer der ehemaligen deutschen Sekte in psychotherapeutischen Einzel- und Gruppensitzungen.
In einer Kooperation zwischen dem Deutschlandradio Kultur und den aktuellen Hörfunk-Projektgruppen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College ist eine weitere Länderreport-Sendung entstanden: Stadtutopien und Stadtruinen. Entwürfe anderer Wirklichkeiten.
Katharina Deparade, Vanessa Jürcke, Clémence Dubost, Jana Weiss, Maike Brülls und Daniel Lücking berichten hier von ihren Streifzügen zu den interessantesten städtebaulichen Utopien und deren Ruinen in Berlin.
Am 29. Februar 2016 beginnt das erste Modul der Refugee Class for Professionals in Arts and Design am UdK Berlin Career College. Die Idee hinter diesem besonderen, kostenlosen Kursangebot ist die folgende: Geflüchteten Künstlern, Designerinnen und Kunstschaffenden soll eine Plattform zur Vernetzung untereinander und zur Kontaktaufnahme in die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht werden. Das Programm, das auch ohne vorheriges Studium und nur mit Berufserfahrung wahrgenommen werden kann, findet in englischer oder deutscher Sprache statt.
Das Programm der Summer University of the Arts 2016 am UdK Berlin Career College der Universität der Künste ist erschienen: Es umfasst 26 Workshops, die zwischen dem 06. Juni und 07. Oktober 2016 stattfinden. Zu den vielfältigen Angeboten gehören u.a. ein Workshop zum Thema Improvisation bei dem amerikanischen Komponist Shirish Korde und dem Trio Berlin sowie ein weiterer Workshop zu animierten Bildformaten bei der Medienkünstlerin Magdalena Kallenberger und der Graphikdesignerin Nora Bilz.
Im Deutschlandradio Kultur spricht der gelernte Tontechniker Robert Stokowy über sein Masterstudium der Sound Studies am UdK Berlin Career College und die vielfältigen Chancen, die dieser besondere Studiengang bietet. Am 30.01. 2016 wurde sein Klangkunstwerk „Pier to Pier“, eine abstrakte Soundscape, auf dem Berliner Badeschiff eröffnet – der Künstler widmet sich hier der Wirkung von räumlichen Klangkonstellationen, die skulpturale Klänge als Form im Raum entstehen lassen.
Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College berichten im MDR Figaro über den preußischen Gartenkünstler und -architekten Peter Joseph Lenné und erwecken damit eine wichtige deutsche Künstlerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts wieder zum Leben. Lenné prägte mit seinem landschaftsarchitektonischen Werk maßgeblich die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, gratuliert Andreas Lamken, CIO von RWE Generation, zur Auszeichnung mit dem IT Innovation Award 2016. In seiner Laudatio hebt er hervor, dass der Preisträger mit seiner Digitalisierungsstrategie Maintenance Goes Digital neue Business-Chancen für RWE eröffne und Unternehmergeist beweise.
Studiengangsleiter Prof. Dieter Georg Herbst und sein Kollege Thomas Heinrich Musiolik aus dem Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College informieren im Brandquarterly zum Thema Emotional Brand Coding: Expressions Of Strong Digital Brands. Ihrer Expertise zufolge liege der Schlüssel einer starken Marke darin, sie mit wirkmächtigen Emotionen aufzuladen und diese effektvoll zu inszenieren.
Die Weiterbildung Kuratieren am UdK Berlin Career College geht ab dem 26. Februar 2016 in die nächste Runde (Anmeldefrist ist der 29. Januar 2016). In dieser Ausgabe legen die Kursleiterinnen einen besonderen Schwerpunkt auf Exkursionstage, um eine möglichst direkte praktische Umsetzung der erlernten theoretischen Inhalte zu garantieren. Exkursionen sind beispielsweise in das Naturkundemuseum Berlin und den Hamburger Bahnhof geplant.
Die Chefredaktion der taz ist wieder vollständig! Ab April 2016 wird u.a. Katrin Gottschalk Chefredakteur Georg Löwisch unterstützen. Die frischgebackene Stellvertreterin studierte Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin und leitete bislang als Chefredakteurin das feministische Missy Magazine.
Produktivitäts- und Effizienzsteigerung im Schreibprozess anspruchsvoller Textprojekte:
Ingrid Scherübl und Katja Günther vom Team des Schreibaschrams sprechen im Tagesspiegel über erfolgsversprechende Strategien für eine effiziente Textproduktion wie zum Beispiel im Fall einer Doktorarbeit. Hierzu gehören u.a. die Notwendigkeit, grundsätzliche Strukturen zu schaffen, genügend Pausen aber auch Bewegungseinheiten für den Körper einzuplanen sowie das zwischenzeitliche, meditativ wirkende Durchatmen.
Am 13. November 2015 fand das Thüringer Märchen- und Sagenfest 2015 mit einem Symposium und mit der Verleihung des Märchenpreises seinen Höhepunkt. Zu den Preisträgern dieser namenhaften Auszeichnung gehört auch Prof. Dr. Kristin Wardetzky, die u.a. mit der Initiierung des Zertifikatskurses Künstlerisches Erzählen: Storytelling in Art and Education am UdK Berlin Career College maßgeblich zur Bewahrung und Renaissance der Erzählkunst beiträgt.
Ein neues berufsbegleitendes Weiterbildungsformat am UdK Berlin Career College: Der Zertifikatskurs Ausstellungen gestalten: Medien und Design vermittelt von Februar bis April 2016 in der Praxis anwendbares Wissen für die professionelle Gestaltung von Ausstellungen und einen umfassenden Einblick in das interdisziplinäre Arbeitsfeld der Ausstellungsproduktion. Zu den Referenten gehören u.a. Experten aus Berliner Ausstellungsinstitutionen und Universitäten sowie aus internationalen Gestaltungsbüros.
Speed-Dating für Akteure der Musikbranche im Haus Ungarn am 22. September 2015 – Patrick Goldstein von der Berliner Morgenpost spricht im Interview mit verschiedenen Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Berlin Music Meetup – Speed Networking für selbstvermarktende Musikerinnen und Musiker über Karrierepläne, über die Schwierigkeiten im Musikbusiness Fuß zu fassen sowie über die Notwendigkeit einer guten Vernetzung. Organisator dieses Events war das Lehrforschungsprojekt DigiMediaL_musik am UdK Berlin Career College, das Musiker bei ihrer Marketingaktivität im Internet unterstützt.
Seit 2009 bietet das UdK Berlin Career College den Zertifikatskurs DigiMediaL_musik an, der Künstlerinnen und Künstlern der Musikbranche hilft, ihr Onlineprofil zu schärfen und ein solides Marketingkonzept zu erarbeiten. Agnes Monka hat den letzten Kursdurchgang für einen Tag begleitet und berichtet ausführlich über die abwechslungsreichen und praxisbezogenen Lehrinhalte des Kursalltags.
Vom 17. bis zum 19. April 2015 fand am UdK Berlin Career College das 6. Berliner Symposium Kinderchor „Kinder singen!“ statt, das in diesem Jahr mit dem 550. Geburtstag des Staats- und Domchors Berlin zusammenfiel. Internationale Experten aus Deutschland, England und Russland setzten sich mit der Institution Chor und deren wechselnden Funktion im Laufe der Geschichte (vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart) auseinander.
Im Jahr 2010 gründete Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik (FAM) und der Weiterbildung DigiMediaL_musik am UdK Berlin Career College, mit dem DigiEnsemble Berlin das erste und bisher einzige App-Orchester der Welt.
Mithilfe von Apps verwandeln die ausgebildeten Profi-Musiker ihre Smartphones und Tablets in unterschiedliche Instrumente – von der Geige, über Trompeten bis hin zur Heavy Metal-Gitarre – und lassen hierbei Musikstücke aus den verschiedenen Musikgenres erstehen.
Nachdruck – Das Alumnimagazin für Druck- und Medientechniker
Im Interview mit Daniel Fiede von Deutschlandradio Wissen erklärt Ingrid Scherübl, Leiterin des Schreibashram am UdK Berlin Career College, wie der Aufenthalt in einem Schreibashram beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit helfen kann. Das Konzept zeichne sich vor allem durch einen klar strukturierten Alltag aus, in den feste Zeitfenster fürs wissenschaftliche Schreiben eingebaut sind.
12 Teilnehmende des Zertifikatskurses „Heldenprinzip® - Kompass für Innovation und Wandel“ am UdK Berlin Career College haben erfolgreich ihre Heldenreise absolviert. Innerhalb eines Jahres wurden die Absolventinnen und Absolventen – allesamt Trainer, Coaches, Manager, Geschäftsführer und Mitarbeiter von Personalabteilungen – berufsbegleitend darauf vorbereitet, personale und unternehmerische Veränderungsprozesse aktiv mithilfe der in drei Phasen eingeteilten Dramaturgie des Heldenprinzips zu begleiten und zu gestalten.
Ein Bericht über das Musiklernen via Youtube aus der Forschungsstelle Appmusik, die am UdK Berlin Career College angesiedelt ist. Die Autoren Matthias Krebs und Marc Godau beschäftigen sich mit der systematischen Erfassung des Phänomens Appmusik sowie den resultierenden pädagogischen Implikationen dieser veränderten musikalischen Praxis.
Am 18. Juni wurden in Köln die Grimme Online Awards verliehen. Unter den Preisträgern befindet sich auch der hyperlokale Blog "neuköllner.net" aus dem Berliner Stadtteil Neukölln. Der Geschäftsführer Max Büch und die Chefredakteurin Regina Lechner studierten Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College. Sabrina Markutzyk, stellvertretende Chefredakteurin und ebenfalls Absolventin aus dem Studiengang Kulturjournalismus berichtet im Interview über die Entstehung und die Arbeit von "neuköllner.net".
Was bedeutet Musik für Menschen mit Behinderung? Gehen sie anders an Musik heran? Darüber sprach Beatrix Fricke von der Berliner Morgenpost mit Prof. Dr. Karin Schumacher vom Zentralinstitut für Weiterbildung der Universität der Künste (UdK) Berlin. Prof. Dr. Karin Schumacher arbeitet seit 1974 als Musiktherapeutin und seit 30 Jahren speziell mit autistischen Kindern und hat den Studiengang Musiktherapie an der UdK ins Leben gerufen.
Am 25. Juni 2015 findet in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin die Uraufführung des Klangprojektes „Sounds for a while“ statt: Sieben Studierende des Masterstudienganges Sound Studies am UdK Berlin Career College haben gemeinsam mit dem Professor und Klangkünstler Hans Peter Kuhn eine Musiktheaterinstallation zum Thema Grenzen gestaltet, die sich als eine Mischung aus Einspielungen und Live-Performances präsentiert.
Im Interview mit radio eins spricht die Theaterpädagogin und Erzählforscherin Prof. Dr. Kristin Wardetzky über die fast vergessene Tradition des Erzählens. Als Initiatorin des Zertifikatskurses Künstlerisches Erzählen: Storytelling in art and education am UdK Berlin Career College und verschiedener Lernförderungsprojekte setzt sie sich unermüdlich dafür ein, das Erzählen wieder in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Hierfür wurde sie im September 2015 mit dem Europäischen Märchenpreis geehrt.
Im Interview mit Marco Ripanti vom ManagementRadio spricht Prof. Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College, über den neuen Zertifikatskurs Digital Brand Management around the world. Der Kurs führt seine internationalen Teilnehmer in vier der weltweit wichtigsten Orte für Digital Brand Management (Berlin, Shanghai, Los Angeles und São Paulo) um vor Ort mit renommierten Experten über die aktuellen, international durchaus variierenden Ansprüche an die Branche zu diskutieren.
Das Frühjahr 2015 hält viel Neues für den Masterstudiengang Sound Studies bereit: Prof. Volker Straebel löst seit April den aus Altersgründen ausscheidenden Prof. Martin Supper als Studiengangsleiter ab und am 27. Mai startet mit "die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur" eine neue kooperative Veranstaltungsreihe der Studiengänge Sound Studies der UdK Berlin und Audiokommunikation der TU Berlin. Eröffnet wird die Reihe mit dem Konzert "Rolf Julius: Musik – weiter entfernt II (2009/10)".
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von YouTube spricht Matthias Krebs, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrforschungsprojekt DigiMediaL_musik am UdK Berlin Career College, darüber, wie angehende Musikerinnen und Musiker die Videoplattform sinnvoll nutzen können, um sich selbst und ihre Musik erfolgreich zu vermarkten. Hierbei betont er insbesondere die Möglichkeit zur Interaktion: Durch Videobeschreibungen und Kommentare können Musiker und Konsumenten miteinander in Kontakt treten.
Im Interview mit Ines Pasz erläutert Niklas Büdenbender, Pädagoge und Musikpsychologe, wichtige Aspekte der Arbeit mit Kinderchören, die aktuell im Rahmen des 6. Berliner Symposium Kinderchor vom 17. bis zum 19. April 2015 am UdK Berlin Career College diskutiert wurden. Er selbst referierte bei diesem Anlass zum Thema: Chor in der transkulturellen Situation. Über Ziele und Wirklichkeiten kultureller Teilhabe von Migrationskindern in Kinder- und Jugendchören.
Massive Open Online Courses (MOOCs) als neue Form der Online-Weiterbildung: Susanne Hamelberg vom UdK Berlin Career College entwickelt derzeit einen eigenen MOOC, voraussichtlich zum Thema Digital Brand Management. Hamelberg zufolge ist es primär die Interaktion, der Austausch mit anderen internationalen Teilnehmern, der im Mittelpunkt dieser Form der Wissensvermittlung steht.
Im Gespräch mit dem Tagesspiegel stellt Nina Trobisch, Leiterin der Weiterbildung Heldenprinzip – Kompass für Innovation und Wandel am UdK Berlin Career College, das Prinzip der Heldenreise als wichtiges Instrument im Bereich des Change-Managements vor und erklärt, wie mithilfe und auf der Grundlage künstlerisch-ästhetischer Ansätze Veränderungen in Unternehmen effektiv umgesetzt werden können.
Womit befasst sich der Masterstudiengang Sound Studies am Berlin Career College der Universität der Künste und an wen richtet er sich? Anlässlich der am 12. und 13. März stattfindenden Masterpräsentation der Absolventen des 7. Jahrgangs gibt Studienleiter Prof. Martin Supper Auskunft im Gespräch mit Infothek-Redakteur Martin Müller.
Infothek 88 vier
Vom 17. bis zum 19. April lockt das 6. Berliner Symposium Kinderchor am UdK Berlin Career College mit einem vielfältigen Programm. Im Austausch zwischen Wissenschaft, Lehre und Praxis sollen aktuelle Perspektiven der modernen Kinderchorarbeit in einer kulturell und religiös diversen Gesellschaft diskutiert werden. Für eine musikalische Untermalung werden u.a. der Staats- und Domchor Berlin sowie der Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin sorgen.
In einem Interview mit Muße. Ein Magazin stellt Ingrid Schrübl das Konzept des von ihr zweimal pro Jahr am UdK Berlin Career College durchgeführten Schreibaschrams vor, der sich an Promovierende und andere Personen mit einem großen Schreibvorhaben wendet. Wichtige Zutaten für einen erfolgreichen Schreibprozess sind ihrer Meinung nach neben einer klaren Tagesstruktur und einer reizarmen Umgebung ferner auch das richtige Maß an Pausen.
Die Summer University of the Arts, angesiedelt am UdK Berlin Career College, bietet zum 4. Mal ein spannendes und künstlerisch vielfältiges Workshopprogramm von Juli bis Oktober 2015. Internationaler künstlerischer Dialog und Austausch aller Disziplinen - Bildende Kunst, Musik, Design, Darstellende Kunst - stehen neben Fragen der Umsetzung kreativen Unternehmertums im Vordergrund.
In einem Artikel zum zunehmenden Engagement von Unternehmen in Start-ups spricht Professor Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, über die Vorteile aber auch die Probleme, die mit einer solchen Verbindung einhergehen. So warnt er zum Beispiel vor naiver und unreflektierter Euphorie: „Wir reden hier über sehr unterschiedliche Kulturen und Zielsetzungen.“
Dank Technologie und Algorithmen soll sich heute wissenschaftliche berechnen lassen, welcher Song ein Hit wird und welcher eben nicht – Die Vielfalt der Popkultur scheint durch diese „Hit Song Science“ bedroht. Matthias Krebs, Leiter der Projektgruppe DigiMediaL_musik am UdK Berlin Career College, die Musiker bei allen Belangen rund ums Musikmarketing im Social Web berät beurteilt die Situation differenzierter.
Musik-Apps auf Tablets und Smartphones als Zukunftsmusik? Für das aktuelle Apple-Betriebssystem iOS stehen allein 33.000 musikalische Anwendungsprogramme zur Verfügung. Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik – Formen musikalischer Praxis mit Apps am UdK Berlin Career College und Begründer des DigiEnsembles Berlin, dem ersten professionellen App-Orchesters der Welt, zeigt die Möglichkeiten dieses breiten Funktionsspektrums auf.
Mit ausgewählten Orgelstudierenden der Universität der Künste die historischen Orgeln in Siena und Umgebung entdecken und studieren – in Kooperation mit der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin bietet das UdK Berlin Career College drei externen Interessierten die Möglichkeit zur Teilnahme an der Siena Organ Masterclass, die vom 7. bis zum 11.April 2015 unter der Leitung des italienischen Organisten und weltweit gefragten Spezialisten für altitalienische Orgelmusik Paolo Crivellaro stattfinden wird.
Reale Leistung beeinflusst die Karriere nur zu zehn Prozent! Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudienganges Leaderschip in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College und Autor des Buches Der Mensch als Marke, erklärt, warum Selbstmarketing viel mehr als nur heiße Luft ist und vor allem Image, Selbstdarstellung und Bekanntheitsgrad die eigene Karriere maßgeblich fördern.
Matthias Krebs, Leiter des Zertifikatskurses DigiMediaL-musik – Strategisches Marketing im Social Web und der Forschungsstelle Appmusik am UdK Berlin Career College sowie Begründer des DigiEnsemble Berlin, nahm am 22.11.14 den Dieter-Baacke-Preis in der Kategorie „Projekte von und mit Jugendlichen“ entgegen! Mit diesem Preis zeichneten die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur und das Bundesfamilienministerium das Projekt App2music aus, in dessen Rahmen Matthias Krebs und Marc Godau seit 2010 Appmusik-AGs an Berliner Schulen anbieten. In diesen Arbeitsgemeinschaften lernen Schüler, mit Smartphones und Tablets zu musizieren und werden so auf eine andere Weise an die Musik herangeführt.
Am 15.November 2014 wurde im Rahmen der Fachtagung zum 30jährigen Jubiläum der Musiktherapie an der Universität der Künste der Johannes Th. Eschenpreis der DMtG 2014 verliehen.
Ausgezeichnet wurden Eva-Maria Eidenbenz (Zürich) und Sina Glomb (Magdeburg) für ihre Abschlussarbeiten.
„Einmal erworbenes Wissen reicht nicht mehr!“: Mit diesen Worten greift Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, eines der zentralen Themen dieser Zeit auf! Immer mehr Menschen finden ihren Weg zurück in die Seminarräume um sich weiterzubilden – es heißt „lebenslanges Lernen“! Und die UdK mit dem Zentralinstitut für Weiterbildung sowie auch die anderen Berliner Universitäten ziehen bei diesem Trend mit.
Sich zwischen Sprachen und Kulturen bewegen – genau dies tun die Alumni der beiden vergangenen Durchgänge des weiterbildenden Zertifikatskurses Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education. In zahlreichen, aus dem Kurs hervorgegangenen interkulturellen und pädagogischen Erzählprojekten tragen die Erzähler und Erzählerinnen zur Verständigung zwischen Menschen bei. In den folgenden Ausgaben des Märchenspiegels sollen einige Alumni der Weiterbildung nacheinander vorgestellt werden. Den Auftakt macht der Berliner Erzähler Ilhan Emirli.
Wie unterstützt Social Media kreative Prozesse? Und inwiefern sind massive open online courses (MOOCs) überhaupt für die Vermittlung gestalterischer Kenntnisse und Fertigkeiten geeignet? Das Ergebnis eines solchen MOOC wurde Ende April 2014 in Form einer Ausstellung präsentiert. Das UdK Berlin Career College und designtransfer luden zur Betrachtung ausgewählter Exponate des Onlinekurses Design 101 in der Universität der Künste ein.
Im Rahmen des von Dr. Kristin Wardetzky, Professorin i. R. für Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin, initiierten Langzeit-Erzählprojektes ErzählZeit werden an Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen internationale Märchen und Mythen erzählt. Hierbei hat sich gezeigt, dass die seit ein paar Jahren wiederentdeckte Kulturtechnik des Erzählens nachhaltige Veränderungen im Bereich der Sprachförderung anstößt.
Am UdK Berlin Career College führt die Weiterbildung Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education berufsbegleitend in das Handwerk des Erzählens ein.
Eine Ankündigung auf jungewelt.de zum Studiengang Künstlerisches Erzählen am UdK Berlin Career College und zum 1. Festival des freien Erzählens:
In einem Interview im Rahmen der Tournee-Ausstellung handmade in Germany 2014 spricht Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, über die neuen Herausforderungen für Manufakturen in der digitalen Welt. Ihm zufolge besteht die Notwendigkeit, dass auch die Hersteller von handgemachten Luxusgütern über eine klare Strategie zur Präsenz in den digitalen Medien verfügen, um qualitativ hochwertigen Service im digitalen Raum anbieten zu können.
Im Zeitalter der Globalisierung ist die Bedeutung kultureller Unterschiede für eine erfolgreich funktionierende Global Brand Management-Strategie nicht zu unterschätzen.
In seinem Artikel im Brandquarterly Magazine weist Professor Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College, auf diesen entscheidenden Faktor hin und führt im Folgenden sehr bildhaft aus, warum es für ein gewinnbringendes Global Brand Managing so wichtig ist, so genannte culture codes ausfindig zu machen, sie richtig zu entschlüsseln und dann werbewirksam mit ihnen zu arbeiten. Feedback Management ist hier das Stichwort.
Die Berliner Morgenpost geht in einem Artikel über Summer Schools in Berlin auf die Summer University of Arts des Berlin Career Colleges und ihr Kursprogramm, sowie die pädagogische Ausrichtung des Angebots ein.
Ilhan Emirli im Gespräch mit der taz: In einem Interview mit Lea Streisand berichtet der türkisch stämmige Schauspieler, Streetworker und Erzähler wie ihm der weiterbildende Zertifikatskurs „Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education“ des UdK Berlin Career College „ein Fenster zu einer neuen Welt aufgestoßen[…]"hat. Die erworbenen Fähigkeiten und Geschichten wendet Emirli heute u.a. in unterschiedlichen Erzählprojekten und in seinem Beruf als Sozialarbeiter an.
Ab September 2014 bietet das Berlin Career College der Universität der Künste zum wiederholten Mal die Weiterbildungskurse „Besucherorientierte Kunstvermittlung“ und „Kuratieren“ an. Die Lehrinhalte dieser beiden Zertifikatskurse setzen sich hierbei sowohl aus theoretischen Unterrichtseinheiten als auch aus diversen Exkursionen zusammen.
KUNSTFORM Newsletter Juni 2014
Im Rahmen der Berlin Summer University of the Arts 2014 bieten die beiden Dramaturgen John von Düffel und David Spencer einen viertägigen Workshop (vom 04. bis zum 09. September 2014) im szenischen Schreiben an. Neben der Vermittlung der grundlegenden Instrumente und Kenntnisse des Theaterdramaturgen stehen die Dozenten den Teilnehmenden auch beim Verfassen eigener Texte zur Seite.
theaterzeit.de
Im Rahmen des Kunstfestivals „48 Stunden Neukölln“ vom 27. bis zum 29. Juni 2014 füllten sieben Studierende des Masterstudienganges „Sound Studies“ des UdK Berlin Career College das Gewölbe der Kegelkeller-Passage in der Karl-Marx-Straße mit ihren Sound-Installationen. Unter dem Titel „KlangZeitGefühl“ präsentierten sie in den einzelnen Arbeiten der Ausstellung auf unterschiedliche Art und Weise ihre Auseinandersetzung mit dem universalen und philosophischen Thema „Zeit“.
neukoellner.net
Am Freitag, den 13. und Samstag, den 14. Juni 2014 fand jeweils abends ab 19 Uhr im Auditorium der Nordischen Botschaften die Abschlussveranstaltung des Zertifikatkurses „Künstlerisches Erzählen: Storytelling in Art and Education” des UdK Berlin Career College statt. In einem umfangreichen Erzählprogramm präsentierten die 15 Kursteilnehmer das erlernte Geschichtenrepertoire sowie die erworbenen Fähigkeiten im Bereich Sprache, Stimme und Körper.
nordischebotschaften.org
„Ein lebendiges Zeugnis der Verbindung zwischen unseren Kulturen“, so beschreibt der Berliner Erzähler und Sozialarbeiter Ilhan Emirli sein Handwerk. Bereits seit seiner Kindheit nahm die Erzählkunst eine zentrale Rolle in seinem Leben ein. Die Teilnahme am Weiterbildungsprogramm Künstlerisches Erzählen am Berlin Career College der Universität der Künste trug dazu bei, dass Emirli seine Erzählleidenschaft schließlich zur Profession machte.
spielart-berlin.de
Im Rahmen des fünften Berliner Kinderchor-Symposiums, das vom 11. bis zum 13. April 2014 am UdK Berlin Career College stattgefunden hat, thematisierten rund 100 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein unter der Leitung von Kai-Uwe Jirka, Direktor des Staats- und Domchores Berlin und Chorleitungsprofessor an der UdK, und seiner Kollegin Gudrun Gierszal neben dem bisher stiefmütterlich behandelten Phänomen des Stimmwechsels bei Mädchen die vielfältige Arbeit der Kinderchorleitung. Ein berufsbegleitender Zertifikatskurs nach dem Konzept des Symposiums – ebenfalls unter dem Dach des UdK Berlin Career College – ist bereits für das nächste Jahr angedacht.
nmz.de
Im Rahmen der diesjährigen Summer University der Universität der Künste diskutieren Sebastian Cichocki, Martin Conrads und Franziska Morlok in ihrem Workshop „Memory Conformity. Designing the Fictional Museum“ vom 08. bis zum 11. Juni 2014 die Idee eines fiktionalen Museums. Als Resultat wird die temporäre Installation eines fiktionalen Museums an einem öffentlich zugänglichen Ort in Berlin angestrebt.
slanted.de
In einem Interview anlässlich seines Mitwirkens an Matthias Lilienthals „X Firmen”-Projekt im Rahmen des Theater-der-Welt-Festivals sprach der aus Australien stammende Performance-Künstler Damian Rebgetz auch über sein Studium am UdK Berlin Career College. Durch die Teilnahme am Studiengang „Sound Studies“ habe er sich nicht nur auf eine sehr wissenschaftliche Art und Weise mit Klang auseinandersetzen können, sondern gleichzeitig auch unterschiedliche künstlerisch-gestaltende Aspekte erfahren.
morgenweb.de
Im aktuellen thematischen Bezug zum Berliner Symposium Kinderchor 2014 – Kinder singen!, das vom 11. bis zum 13. April 2014 unter der Leitung Kai-Uwe Jirka, Direktor des Staats- und Domchores Berlin und Professor für Chorleitung an der UdK, am Udk Berlin Career College stattfindet, erörtert Jirka gemeinsam mit Kolleginnen des Faches, Gudrun Luise Gierszal und Ann-Christine Mecke, derzeitige Positionen zur getrenntgeschlechtlichen Ausbildung in Kinderchören und dem damit einhergehenden, noch wenig erforschten Phänomen des „Stimmwechsels“ bei Mädchen.
chorzeit.com
Im Gespräch: Prof. Dr. Katja Rothe zum neuen Programm ihres Kurses „M³ MakeMeMatter – Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künste“, in dessen Rahmen Kunstschaffenden nachhaltige und langfristige Marketingstrategien zur Selbstpositionierung der eigenen künstlerischen Arbeit mithilfe von Social Media und Networking vermittelt werden sollen. Eine besondere Betonung liegt hierbei auf dem In-Beziehung-Setzen der beiden Bereiche Alternatives Wirtschaften und Social Media.
creative-city-berlin.de
Der Masterstudiengang „Sound Studies“ an der Universität der Künste Berlin veränderte das Leben des australischen Performers und Klangforschers Damian Rebgetz. Nachdem er 2010 seinen Masterabschluss absolvierte, ist er nun mit seiner Soloperformance „Something for the fans“ im HAU zu sehen und zu hören.
taz.de
Die Studenten der Berliner Universität der Künste präsentieren in diesen Tagen ihre klangvollen Masterarbeiten und runden das Ganze mit einer Ausstellung ab. Das Besondere: Mittlerweile im sechsten Jahrgang, kann sich der Studiengang als weltweit einzigartig bezeichnen.
qiez.de
Das UdK Berlin Career College bietet einen neuen Zertifikatskurs zum Thema „M³ MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und SocialMedia für Darstellende Künste“ an.
kultur-bildet.de
In vier Semestern setzten sich die Absolventen des Masterstudiengangs „Sound Studies“ am UdK Berlin Career College mit Fragen zum Einfluss von akustischen Dimensionen auf das menschliche Verhalten, Raumgefühl und Befinden auseinander. Nun werden ausgewählte Werke der Abschlussarbeiten im Rahmen einer Ausstellung im ehemaligen Arbeitsamt Tempelhof noch bis zum 6.April präsentiert.
tip.de
Dieser Post-MBA-Meisterkurs ist anders. Denn er führt die Teilnehmer nicht irgendwo in einem Seminarraum in die Prinzipien der digitalen Markenführung ein. Er entführt sie zu einigen der weltweiten Mekkas des „Digital Brand Management”!
narrata.de
Die frühere taz-Chefredakteurin Bascha Mika, Berliner Zeitungs-Lesern auch aus der wöchentlichen Kolumne bekannt, wird Co-Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau. (…) Außerdem ist sie Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin.
berliner-zeitung.de
Die Universität der Künste (UdK) ist bekannt für außergewöhnliche Studiengänge. Bereits in der sechsten Generation gibt es Studierende des Fachs „Sound Studies“ und genau diese stellen jetzt ihre Abschlussarbeiten vor.
berlinonline.de
Sie ist von Kopf bis Fuß auf Storys eingestellt: Ragnhild A. Mørch unterrichtet „Künstlerisches Erzählen“ an der Universität der Künste. Am 14. Februar 2014 tauscht sie das Auditorium gegen die Bühne.
berlinonline.de
„Erforschung und Anwendung der App-Musik stehen erst am Anfang“ schreibt Matthias Krebs (Gründer und Leiter des DigiEnsemble Berlin) zur neuen Forschungsstelle am UdK Berlin Career College.
Pioneers Wanted: First Global Management Seminar on Digital Brand Management at UdK Berlin Career College
bloomberg.com
Täglich genutzter Durchgangsort, Übertragungsraum und Bindeglied zwischen Innen und Außen – so beschreibt der Klangkünstler und UdK-Professor Hans Peter Kuhn den langen, lichtdurchfluteten Gang des ehrwürdigen Universitätsgebäudes, für den sechs seiner Studierenden im Laufe der letzten Monate eine permanente Klanginstallation entwickelt haben.
pressesprecher.com
Der Ex-Kraftwerker Karl Bartos ist Mitbegründer des Masterstudiengangs "Sound Studies – Akustische Kommunikation" und war von 2004 bis 2009 am Berlin Career College Gastprofessor für Auditive Mediengestaltung. Im Interview spricht er über seine aktuelle Tournee.
morgenpost.de
Die Storytelling-Absolventin Cornelia Schmädicke ist amtierende Hütes-Holle in Meiningen und arbeitet als freischaffende Erzählerin - ein Porträt
insuedthueringen.de
Matthias Krebs, Leiter unseres Kurses DigiMediaL_musik, hat das Digi-Ensemble gegründet, ein Digitales Orchester, das mit iPads Musik macht.
bz-berlin.de
Lea Streisand schreibt auf taz.de über ihre Erlebnisse beim Erzählabend von Suse Weisse.
taz.de
Die Psychologin und Dozentin für Musiktherapie an der UdK Susanne Bauer über die chilenische Sekte "Colonia Dignidad"
gehirn-und-geist.de
Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation und die freie Journalistin Carolin Neumann sprechen über den Journalisten als Marke.
journalistenkolleg.de
Immer mehr Menschen müssen ihre Fähigkeiten auf einem wettbewerbsorientierten Markt anbieten wie ein Unternehmer sein Produkt.
Die Forschungsleiterin des Projektes Heldenprinzip Nina Trobisch über Selbstoptimierung.
dradio.de
[...] Sprachförderung durch das freie Erzählen von Märchen sei ein noch relativ junger Ansatz [...], in Berlin laufe das ganzheitliche Projekt seit Jahren mit großem Erfolg. Federführend sei hier Kristin Wardetzky von der Universität der Künste [...].
helmstedter-nachrichten.de
[...] Von Tanz profitiert jeder. Für verhaltensauffällige Kinder und Demenzkranke hat Tanz therapeutischen Nutzen. Darauf zielt eine einjährige Weiterbildung "Tanzpädagogik und Choreografie, Creating Dance in Art and Education", die am 17. Januar an der Universität der Künste Berlin [...] und in der Tanztangente startet.
morgenpost.de
Die Auditive Architektur gehört zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/14. Die Auditive Architektur wurde in der Kategorie Wissenschaft [...] ausgezeichnet.
kultur-port.de
Interview mit dem Initiator des Projekts "Heldenprinzip", Prof. Thomas Schildhauer, von Ernestine von der Osten-Sacken.
berlinindustrie.de
Ein Team an der Berliner Universität der Künste hat sich in einem Forschungsprojekt mit dem Heldenprinzip beschäftigt. Nun ist die Methode so ausgereift, dass ab kommenden Jahr Weiterbildungskurse angeboten werden.
Berliner Zeitung
Smartphone-Musiker Matthias Krebs über das Komponieren mit Apps
Deutschlandradio
Der Jury-Vorsitzende Prof. Thomas Schildhauer über seine Erwartungen an den Wettbewerb eIDEE.
bundesdruckerei.de
Miyako Watanabe studiert Gesang an der Berliner Universität der Künste (UdK) und kann sich nichts Schöneres vorstellen, obwohl sie weiß, dass ihre Jobchancen nicht besonders rosig aussehen.
musik-heute.de
Unter dem Titel „Kunst, Musik, Performance“ bietet das UdK Berlin Career College ab April 2013 wieder ein vielfältiges Programm für Kunstliebhaber und -pädagogen, die sich im inspirierenden Umfeld der Universität der Künste Berlin weiterbilden möpchten. Im Künstleratelier, der UdK-eigenen Druckwerkstatt, im Tanzstudio oder im Kammermusiksaal können die Workshopteilnehmer künstlerische Entstehungsprozesse kennen lernen und ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zielgerichtet erweitern.
creative-city-berlin.de
Der Name kommt nicht von ungefähr, denn für so manchen Studierenden der Universität der Künste (UdK) dürfte das Studienjahr dynamisch auf diesen Höhepunkt im Sommer zulaufen, auf die seit 2003 etablierten Musikwochen »crescendo«.
[030] MAGAZIN Berlin
Trotz eines Flops an der Freien Universität nimmt die Weiterbildung berlinweit zu.
neues deutschland
Täglich genutzter Durchgangsort, Übertragungsraum und Bindeglied zwischen Innen und Außen – so beschreibt der Klangkünstler und UdK-Professor Hans Peter Kuhn den langen, lichtdurchfluteten Gang des ehrwürdigen Universitätsgebäudes, für den sechs seiner Studierenden im Laufe der letzten Monate eine permanente Klanginstallation entwickelt haben.
nmz.de
Unter dem Titel "Kunst, Musik, Performance" bietet das UdK Berlin Career College ab April 2013 wieder ein vielfältiges Programm für Kunstliebhaber und -pädagogen, die sich im inspirierenden Umfeld der Universität der Künste Berlin weiterbilden möchten. Im Künstleratelier, der UdK-eigenen Druckwerkstatt, im Tanzstudio oder im Kammermusiksaal können die Workshopteilnehmer künstlerische Entstehungsprozesse kennen lernen und ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zielgerichtet erweitern.
creative-city-berlin.de
Mit dem "Heldenprinzip" startet die Universität der Künste Berlin eine neu entwickelte Weiterbildung. Thomas Schildhauer vom Career College der UdK über mythische Wege, Bedenken und Entscheidungen.
tip-berlin.de
Von Eigenmitteln über "Seed-Finanzierung" bis zum Wagniskapital: Jedes Start-up braucht Geld. Davon profitieren auch die Investoren.
Berliner Morgenpost
Smartphone statt Geige, Tablet-PC statt Trompete: Als Matthias Krebs im Oktober 2010 die Idee kam, klassische Musik nicht mehr mit herkömmlichen Instrumenten zu spielen, sondern mit modernen Telefonen.
die Welt
Leiterin des Studiengans Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College erhält Luise Büchner-Preis.
FAZ
Postfeminismus - "This is Niedersachsen und nicht Las Vegas, Honey" ist der selbstironische Bericht über eine Tabledance-Odyssee
Der Freitag
An der UdK Berlin vermittelt eine Weiterbildung, wie man literarische Texte vorträgt.
welt.de
Was haben Berufsmusiker mit iPads zu tun? Im ersten Moment vielleicht nicht so viel, doch der Saxophonist Bastus Trump zeigt mit seinem Orphion deutlich, wie man neue Klangwelten erschaffen kann.
Fränkischer Tag
Web 2.0 hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Wir werden nach wie vor dermaßen mit neuem Input aus Kunst und Musik zugespamt, dass wir mit der Informationsflut ähnlich umgehen wie mit einer nervigen Krankheit.
DE:BUG
Die moderne Museumswelt ist ohne Kuratoren undenkbar. In ihren Händen liegt schließlich nicht nur die Organisation von Ausstellungen und Veranstaltungsprogrammen, auch die wissenschaftliche Betreuung der jeweiligen Sammlungen, der Kontakt zu anderen Museen und die Akquise von Sponsorengeldern gehören typischerweise zum weiten Aufgabenfeld eines Kurators.
Die Welt
Thomas Schildhauer – Informatiker, Marketing-Experte und Internet-Forscher – ist Inhaber der Universitätsprofessur Marketing mit Schwerpunkt Electronic Business an der Universität der Künste und seit 2011 zudem Direktor des neuen Humboldt-Instituts für „Internet und Gesellschaft“ ...
gruenderszene.de
Wenn Pascal Fiedler seine berufliche Zukunft skizziert, tut er das voller Enthusiasmus. Der 19-Jährige, der vor einem halben Jahr seine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation bei der Düsseldorfer Werbeagentur BBDO Proximity begonnen hat, fühlt sich in der Branche „bestens aufgehoben“.
Gießener Allgemeine
Wie klingt eine Holztreppe? Welches Geräusch entsteht, wenn man über ein Kiesbett läuft? Und warum nutzt die Werbung ausgerechnet diesen oder einen anderen Sound, um ihr Produkt zu prägen und zu vermarkten?
Der Tagesspiegel
Das Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW) der Universität der Künste (UdK) in Berlin bündelt seine Angebote in Zukunft unter der Marke UdK Berlin Career College.
Horizont
Von der brotlosen Kunst zum Kreaktiv-Geschäft: Universitäre Weiterbildungen sollen Künstlern helfen, ihre Nische auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Die Angebote sind beinahe so individuell wie die Künstler selbst.
Der Tagesspiegel
Im Jahr 2034 wird in einem Labor des Automobilkonzerns Audi eine Technologie entwickelt, mit der sich die Schwerkraft überwinden lässt.
die tageszeitung
Die Welt ist ein Netzwerk, vor allem die Welt der Wissenschaft. Das weiß Heba Aguib (27). Von Oktober an arbeitet die gebürtige Kairoerin auf dem ersten Campus, den die Technische Universität Berlin (TU) in Ägypten eröffnet, in der Stadt El Gouna am Roten Meer.
Berliner Morgenpost
Am liebsten schreibt er anderen etwas vor. Zumindest beruflich. Seit 33 Jahren ist Hans-Georg Roth, 65, politischer Redenschreiber. Für zwei Ministerpräsidenten, zwölf Landesminister und 27 Staatssekretäre hat er bislang gearbeitet.
Die Zeit
Twitter rockt das Berghain: Der Berliner Club bot die Premierenbühne für ein ungewöhnliches Musikprojekt: Tweetscapes verwandelt die Daten von Twitterern in Deutschland in elektronische Klänge.
Focus online
Kontakt
Kathrin Rusch
Berlin Career College
Pressearbeit
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Email: kathrin.rusch[at]intra.udk-berlin.de
Sabine Beta
Berlin Career College
PR und Marketing
Telefon: 030 - 3185 2948
Email: sabine.beta[at]intra.udk-berlin.de