Die beste Referenz sind unsere Teilnehmer*innen und Student*innen.
„An der UdK Berlin wird jede*r ermutigt, neue Dinge auszuprobieren – dieser Spirit ist überall spürbar! (…) Am Masterprogramm Leadership in digitaler Innovation fand ich die Verknüpfung von Leadership und digitaler Innovation total spannend. Wie können Leader in die Lage versetzt werden, das vorhandene Potenzial gewinnbringend zu nutzen? Selbstorganisation, Eigen- und Fremd-Motivation und der effiziente Einsatz digitaler Lösungen zur Erreichung der (Team-)Ziele stand auf meiner Liste der Dinge, die ich lernen und trainieren wollte. Die Ausschreibung des Studiengangs passte da ganz genau. Und die Möglichkeit, das Studium nebenberuflich zu absolvieren, aber dennoch regelmäßig vor Ort in Berlin sein zu können und mich mit meinen Kommiliton*innen auszutauschen, waren dann die ausschlaggebenden Gründe, warum ich das Studium aufgenommen habe.“
Sandra Lambrecht, Studierende des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation
„Der Kurs hat mir geholfen, Lösungsansätze für die alltägliche Praxis als Musikerin zu erlernen und gibt konkrete Hilfestellungen für einen ganzheitlichen Ansatz am eigenen Instrument, zum Beispiel durch Haltung, Bewegung und Atmung. Auch meine Bühnenpräsenz konnte ich durch den Zertifikatskurs verbessern. Besonders sind für mich die unterschiedlichen Blickwinkel, die bei der Grundlagenvermittlung aus den verschiedenen Fachbereichen, wie Musikphysiologie, Musikergesundheit, Musikpädagogik und -didaktik, entstanden sind. Alle Lehrenden versuchten dabei aufs Neue die individuelle Erwartungshaltung der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zu erfragen. Es war spannend mitzuerleben, wie unterschiedlich die Bedürfnisse waren und wie individuell die Lösungsansätze sein können. Ein vergleichbares Kursangebot ist mir nicht bekannt.“
Monika Gaggia, Absolventin des Zertifikatskurses Musikphysiologie im künstlerischen Alltag
„Durch die Weiterbildung war es mir möglich, mein künstlerisches Schaffen zu analysieren und einer Regeneration zu unterziehen. Ich bin selbstbewusster in der Umsetzung meiner aktuellen Projekte, treffe klarere Entscheidungen und kann fokussierter auf ein inhaltliches Ziel hinarbeiten. (…) Die Dozentinnen verstehen es, einen Raum der positiven Kommunikation zu schaffen, in dem jeder Gedanke einen wertgeschätzten Platz findet und ausgebaut werden kann.“
Jana Kühn, Absolventin des Zertifikatskurses Biografisches Theater - Regie und Dramaturgie
"Als Performer ist es wichtig, sich Gedanken über die Musik zu machen. Der Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts gibt mir die Werkzeuge, die ich brauche, um ein differenziertes Verständnis der Musik zu erwerben. Ich glaube, dass es keine Programme wie Sound Studies gibt. Dieser Masterstudiengang schafft den Studierenden einen sicheren Ort, an dem wir Risiken eingehen können. Ein Ort, um auf unerwartete Weise zu wachsen. Im Gegensatz zu anderen Programmen gibt es hier kein Skript. Unsere Lehrenden sind wundervoll. Jeder ist den Schülern gewidmet. Sie kommen aus unterschiedlichen Hintergründen, so dass die Studierenden nicht auf eine bestimmte Denkweise beschränkt sind."
„Die Tatsache, dass Musik als Mittel im therapeutischen Kontext im Vordergrund steht, dass Musik nicht leistungsorientiert sein muss, sondern als Ausdruck und Verarbeitung von Gefühlen und Befindlichkeiten helfen kann, hat für mich eine große Bedeutung. Ich bin zufrieden, was ich im Masterstudiengang Musiktherapie am Berlin Career College der UdK gelernt habe: Die Selbsterfahrung, die in der therapeutischen Arbeit ein sehr wichtiger Bestandteil ist, wurde auf eine sehr praktische und sinnvolle Weise in die verschiedenen Fächer integriert. Die Dozenten sind sehr kompetent und verfügen über ein hohes Niveau. Einige konnten mich sehr durch ihr Wissen und Können für die Arbeit der Musiktherapie inspirieren.“
Maria Clara Zúñiga, Masterstudiengang Musiktherapie
„Ich komme aus dem Theaterbereich und habe schon vor meiner Teilnahme an der Weiterbildung angefangen zu erzählen, aber durch die intensive Arbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern, die hier unterrichten, ist mein Selbstbewusstsein als Erzählerin nochmal enorm gewachsen. Heute lebe ich als freiberufliche Erzählerin in Istanbul, arbeite in Schulen, gebe mein Wissen in Kursen und Workshops zum Beispiel an Lehrerinnen weiter und bin dabei, eine universitäre Erzählausbildung in der Türkei aufzubauen.“
Nazlı Çevik ist Teilnehmerin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education.
„Die Weiterbildung hat mich auf die Idee gebracht, ein Erzählfestival in der Türkei zu gründen und mir die Energie gegeben, diesen Traum zusammen mit anderen Kursteilnehmerinnen und unserer Dozentin Suse Weisse in die Realität umzusetzen. In Berlin haben wir außerdem das interkulturelle Erzählprojekt ‚Ein Fenster zur Welt’ gegründet. Nicht zuletzt bin ich durch die Impulse der Weiterbildung zum Übersetzer geworden: Ich übertrage türkische Märchen und Geschichten ins Deutsche, um sie einem größeren Publikum bekannt zu machen.“
Ilhan Emirli ist Teilnehmer der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education.
„Danke für den überaus informativen und sehr breit gefächerten Zugang zum Thema Nachlass und den möglichen Umgang damit. Juristische, konservatorische und organisatorische Fragen und Überlegungen wurden sehr eingehend von Fachleuten vermittelt und anschließend diskutiert. Die Exkursionen zu den öffentlichen und privaten Nachlassverwaltungen ermöglichten einen sehr differenzierten und auch persönlichen Einblick. Ich empfand diesen Kurs als besonders informativ.“
Petra Heymach (Berlin) ist Absolventin der Weiterbildung Kunst | Werk | Nachlass gestalten. pflegen. bewahren.
„Danke… für dieses sehr interessante Seminar und den vorbildlichen Einsatz bei der Organisation und Betreuung. Vor allem aber Dank für die inhaltliche Vermittlung des Wissens, der Erfahrungen und der Kontakte.“
Marguy Conzémius (Luxemburg) ist Absolventin der Weiterbildung Kunst | Werk | Nachlass gestalten. pflegen. bewahren.
„Das Wichtigste, was ich im Studium gelernt habe, ist die Angst vor dem digitalen Wandel zu überwinden und mich in die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters zu begeben, anstatt vor ihnen zu flüchten. Ich bin auf Anhieb Kreativ-Chef bei der Design-Plattform jovoto geworden, die Projekte mit 55.000 Kreativen aus aller Welt durchführt. Im Zuge des Studiums konnte ich intensive Kontakte zu interdisziplinären Kollegen und Kolleginnen knüpfen, die auf privater Ebene und durch das Alumni Treffen weiter gepflegt werden. Die UdK hat für mich seit jeher eine gewisse Magie, die aus ihrer Geschichte (und meiner Geschichte mit ihr) kommt. Die Hochschule strahlt eine künstlerische Tiefe und menschliche Wärme aus, mit der keine andere staatliche oder private Hochschule konkurrieren kann."
Conradin Mach-Sonnenberg, ehemaliger Teilnehmer des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation
„Im Zertifikatskurs habe ich durch die unterschiedlichen Dozentinnen und Dozenten verschiedenste Erzählstile kennengelernt und ein breites Spektrum an Methoden erprobt. Das hat mir geholfen, meinen eigenen Stil zu entwickeln, eine eigene Stimme zu finden. Die Bandbreite an Erzählstoffen, die mir die Weiterbildung nahegebracht hat, sind für mich eine ebenso große Bereicherung wie die vielen Kontakte zu anderen Erzählerinnen und Erzählern, aus denen sich regelmäßig neue berufliche Projekte entwickeln.“
Maria Carmela Marinelli ist Teilnehmerin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education.
„Der Kurs stellt sich für mich als die ideale Ergänzung zu meinem Alltag als Tänzerin/Tanzpädagogin heraus. Im Kurs erlernte Vermittlungsweisen der Kunstform Tanz kann ich stets im Anschluss im Umgang mit meinen eignen Tanzschülern und –innen in die Praxis umsetzen.Durch die klar definierten Themenschwerpunkte der einzelnen Wochenendsitzungen (Tanz&Musik, Tanz&Raum usw) fügt sich der Kurs Modul für Modul immer mehr zu einem Ganzen zusammen, und beleuchtet den Tanz und dessen Vermittlung aus den verschiedensten Blickrichtungen. Ich gehe nach jedem Wochenende bis zum Rand gefüllt mit neuen Eindrücken, Informationen und einer Vielzahl von Denkanstößen nach Hause, die ich oft erst Tage oder Wochen später gesammelt reflektieren und endgültig abspeichern kann.“
Selina Menzel ist ehemalige Teilnehmerin des Zertifikatskurs Creating Dance in Art and Education.
„Das Besondere am Studiengang Musiktherapie ist die Fachrichtung an sich, die oft im Alltagsgebrauch falsch verstanden wird und daher ein sehr verschwommenes, zum Teil esoterisches Bild des Faches in der Öffentlichkeit widerspiegelt. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass einige Ausbildungsstätten die Lehre der Musiktherapie im Schnellkursverfahren anbieten. Im Studium am UdK Berlin Career College werden den Studierenden dagegen hoch ausgebildete Lehrende an die Seite gestellt, die sie aktiv darin unterstützen, sich innerhalb des dreijährigen Studiums intensiv und mit viel Leidenschaft mit den Kernbereichen des Faches auseinanderzusetzen. Im Laufe des Studiums hat sich für mich ein neuer Zugang zur Musik entwickelt. Prägend wurde für mich eine veränderte Definition zu ‚falsch’ und ‚richtig’ in der Musik – und damit ein umfassenderer und befreiender Umgang mit den der Musik innewohnenden Eigenschaften wie Rhythmus, Klang, Melodie, Dynamik und Form.“
Hanne Schäfer ist ehemalige Studentin des Masterstudiengangs Musiktherapie.
„Das für mich Bedeutendste ist, dass ich nun den Zugang zu mir fremden Medien nicht mehr scheue. Ich habe gleich im Anschluss an den Kurs das Thema „Tanz und Film“ in meine Arbeit integriert und in einer Performance umgesetzt. Ich habe vor, dies in Zukunft häufiger in meinen Choreografien einzusetzen. Mein Ziel ist es, meine fachlichen Kompetenzen als Tanzpädagogin und Choreografin ständig zu erweitern und zu vertiefen, ständig auf dem Laufenden zu bleiben und ein wichtiges Netzwerk aufzubauen. In all diesen Punkten ist der Kurs meinen Erwartungen und Vorstellungen vollkommen gerecht geworden. Ich habe die Weiterbildung am UdK Berlin Career College bereits an Kolleginnen meines Faches empfohlen und würde es jederzeit wieder tun.“
Nadine Steinert ist Alumna des Zertifikatskurses Creating Dance in Art and Education.
„Die fünf Module der Weiterbildung Kuratieren greifen ideal ineinander“, sagt Dr. Dagmar Walden, Kunsthistorikerin und Textchefin im ADAC Verlag in München. „Arbeitsintensive Seminartage wechseln ab mit spannenden Vorträgen von Spezialisten der jeweiligen Bereiche, die offen und realistisch über ihre beruflichen Erfahrungen sprechen. Man lernt alle Facetten des Berufsfelds kennen und kann auf diese Weise seinen eigenen Platz in diesem Gefüge finden. Die Organisatorinnen der Weiterbildung legen uns mit Kuratieren praktisch die ganze Museumswelt zu Füßen. Meine Ideen sind durch die Weiterbildung zur Blüte gekommen. Wir haben unsere im Team entstandene Ausstellungsidee im Kurs so weit entwickelt, dass wir sie tatsächlich einem Museum vorstellen können. Die Weiterbildung hat mir darüber hinaus die Chance geboten, wertvolle Kontakte zu Experten aus der Branche zu knüpfen. Auch im Austausch mit anderen Teilnehmenden, die zum Teil schon freiberuflich kuratorisch tätig sind, konnte ich mir ein realistisches Bild von der Berufsperspektive Kuratorin machen."
Dr. Dagmar Walden ist Alumna des Zertifikatskurses Kuratieren.
„Die einzelnen Module waren für mich äußerst inspirierend, vor allem, weil jedes Modul Exkursionen und Spaziergänge durch die Berliner Kunst- und Kulturszene inkludierte. Die Gespräche mit Ausstellungsmachern und Museumskustoden, die über ihre kuratorischen Ansätze ‚plauderten’, machten den Kurs zu einem sehr praxisbezogenen Gesamterlebnis.“
Edith Eva Kapeller ist Kuratorin aus Villach/Österreich, die mit Unterstützung von Seminarleiter Eugen Blume 2013 eine Beuysausstellung in der Galerie Freihausgasse/Galerie der Stadt Villach realisieren konnte.
Edith Eva Kapeller ist Alumna des Zertifikatskurses Kuratieren.