Was machen Töne mit uns? Diese Frage wird in der gleichnamigen Reportage von Arte Twist aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Die Klangkünstlerin Jessica Ekomane, Alumna und langjährige Lehrbeauftragte des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts, erzählt von ihren Live-Performances, in denen die von ihr kreierten Klanglandschaften zum transformativen Element zwischen Raum und Publikum werden. Die vollständige Doku ist hier zu sehen.
Im September 2024 lehrte die Künstlerin Natalia Irina Roman ihren Kurs „Art and Train: a class about art in the railway context“ im Rahmen der Berlin Summer University of the Arts 2024. Zusammen mit den Teilnehmenden erforschte sie die Möglichkeiten zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Zugfahren sowie die künstlerischen Potenziale stillgelegter Bahnarchitektur. Begleitet wurde sie dabei von Arte Twist unter der Leitung von Naomi Naegele, die den Kurs sowie Romans Arbeit in der Doku „Revival des Zugfahrens?“ vorstellt. Die vollständige Sendung ist hier zu sehen.
Mohammed Kello kommt aus Syrien, hat dort englische Literatur studiert. Bevor er das Studium Soziale Arbeit in Berlin aufgenommen hat, lernte er „Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Mohammed Kello ist Erzähler und das sogar multilingual. Mit dieser Gabe ist er in ganz Deutschland unterwegs, auf Festivals und verschiedenen Erzählbühnen. Nun kommt er nach Gera.
Ostthüringer Zeitung, 18.September 2024
Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM) berufen. Mit seiner Expertise in den Bereichen der betrieblichen und der nachhaltigen Mobilität wird er den BBM bei der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsperspektiven maßgeblich unterstützen.
Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor am Zentralinstitut für Weiterbildung leitet Thomas Schildhauer den Einstein-Zirkel „Longevity – Healthy Aging Assisted by Digital Technologies“. Im Rahmen des Projektes diskutieren und bewerten Expert:innen aus verschiedenen Bereichen den aktuellen Stand, die Hindernisse und die zukünftigen Perspektiven des Einsatzes digitaler Technologien zur Unterstützung eines gesunden Alterns. Ziel ist es, Empfehlungen für deren Anwendung in der Region Berlin-Brandenburg zu erarbeiten. Im Juli bewilligte der Vorstand der Einstein Stiftung Berlin seine fortlaufende finanzielle Förderung für das Projekt.
Matthias Ziegenhain, Alumnus des Studiengangs Leadership in digitaler Innovation (vormals Leadership in digitaler Kommunikation), leitet ab sofort die neu aufgestellte Stabstelle ”Marketingstrategie und Organisationsentwicklung” der taz. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle, der Produktentwicklung und der Abteilung Marketing, Kommunikation & Kreation wird Ziegenhain neue Kommunikationsstrategien für die taz entwickeln und ihre Transformation zum digitalen Medienhaus maßgeblich unterstützen.
Deutsche und Schweizer Welterbestätten tagten gemeinsam in Reichenau. Impulse gab dabei Stephan A. Jansen, der Stiftungsprofessor für Urbane Innovation von der Universität der Künste Berlin mit seinem Vortrag zum Thema „Bewegt.Euch.Selber.Zusammen“. Im Anschluss befassten sich die Teilnehmenden in Arbeitskreisen mit Themenkomplexen wie „Touristische Inwertsetzung einer Welterbe-Anerkennung“, „Grenzen überwinden – Zusammenwirken von materiellem und immateriellem Kulturerbe“ und „Nachhaltiges Netzwerken“.
Südkurier, 25. Mai 2024
Das Land Berlin und die University of California, Berkeley wollen gemeinsam digitale Innovationen für gesundes Altern vorantreiben.Im Fokus der neuen Partnerschaft steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen innovativen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen aus der Berliner Metropolregion und aus Kalifornien. Ziel des transatlantischen Netzwerks ist die Förderung des Wissenstransfers und sozialer sowie digitaler Innovationen zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensbedingungen älterer Menschen. "Es ist eine große Chance, durch die Zusammenarbeit mit einem der weltweit führenden Innovationszentren für digitale Gesundheit die Marktchancen für Berliner KMU in dem wichtigen Bereich der digitalen Angebote und Dienstleistungen für ältere und einsame Menschen zu stärken. Mit dieser Mission wurde das Digital Urban Center for Aging and Health in Berlin als Initiative von Gesundheitsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Lösungsanbietern gegründet", so Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College.
Zur Delegationsreise des Geschäftsführenden Direktors des Berlin Career College Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer mit Franziska Giffey heißt es in der Berliner Morgenpost: "In Berkeley haben sie ein weltweit bewundertes, interdisziplinäres Vorgehen entwickelt, das von der Forschung über die Gründung von Unternehmen und der Politikberatung reicht. Citris würde überall auf der Welt Partner finden, hat sich aber keinesfalls allein wegen der guten persönlichen Drähte zu UdK-Professor Schildhauer für Berlin entschieden."
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College, ist am 18. März mit einer Delegation um Berlins Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey zu einer fünftägigen Reise in die USA aufgebrochen. In New York wird Giffey das Berliner Business Office in Manhattan besuchen und sich mit verschiedenen Investoren treffen. Ziel der Gespräche sind neue Unternehmensansiedlungen und das Ausloten einer Partnerschaft, die zur Installation eines Quantencomputers am Innovationsstandort Berlin führen soll. In der Berliner Morgenpost heißt es: „An der University of California in Berkeley wird ein Netzwerkprojekt mit der Berliner Wissenschaft zur Digitalisierung in der Behandlung einer alternden Bevölkerung offiziell gestartet. Das Berliner Digital Urban Center for Aging and Health (Ducah) um den an der Universität der Künste Berlin lehrenden Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler Thomas Schildhauer verbündet sich mit einer ähnlichen Organisation aus Kalifornien.“
Die Computermusikerin Jessica Ekomane hat für das Festival MaerzMusik Kompositionen für Carillons geschrieben und eine Typografie des Hörens entwickelt. Am Berlin Career College, an dem sie mittlerweile als Lehrbeauftragte für den Master „Sound Studies and Sonic Arts“ tätig ist, studierte sie in den Bereichen Sound Art und generative Kunst die Möglichkeiten, Programmierung in künstlerischen Prozessen einzusetzen.
Am 11. November 2023 fand die 12. Fachtagung Musiktherapie unter dem Thema „Digitale Dimensionen in der Musiktherapie“ statt. Volker Bernius von der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft war mit dabei und berichtet in seinem Blogbeitrag über die verschiedenen Sicht- und Herangehensweisen, die im Rahmen des Programms Anklang fanden. Diskutiert wurden unter anderem Fragen nach der therapeutischen Beziehung im Digitalen, Bereiche der Musiktherapie mit Potential zur digitalen Umgestaltung sowie der Einsatz von Virtual Reality. Obwohl noch immer ein Zwiespalt zwischen Analog und Digital herrsche, habe die Fachtagung einen anregenden Blick in die weite Zukunft der Musiktherapie geboten, schließt Bernius seinen Bericht ab.
Der Filmklassiker „Das Cabinet des Doktor Caligari“ spiegelte zur Zeit seiner Entstehung in den 1920er Jahren den düsteren Geist der Nachkriegszeit wider – und blickte doch gleichzeitig in die Zukunft, schreibt Robert Fröwein in der Kronen Zeitung. Passend dazu wurde der Film nun von Karl Bartos neu vertont. Der Musiker, DJ, Produzent und ehemaliges Kraftwerk-Mitglied lehrte von 2004 bis 2009 im Rahmen einer Gastprofessur am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin Auditive Mediengestaltung im Studiengang Sound Studies and Sonic Arts. Bartos‘ Vertonung verleiht dem Film nicht nur einen neuen Soundtrack, sondern auch eine aufgearbeitete Geräuschkulisse.
Wie informieren wir uns über die Welt? Und wie rüsten wir informationell auf und emotional ab?
Fragen an Prof. Stephan A. Jansen aus dem Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation in der aktuellen brand eins.
Wie kann Musik Menschen mit Demenz dabei helfen, ihre Lebensqualität und ihr Erinnerungsvermögen zu verbessern? Darüber spricht die Musikjournalistin Julia Kaiser in der Sendung „Verbunden im Klang“ vom 23. Januar im Deutschlandfunk. Im Rahmen der Sendung liefern auch Dorothea Muthesius, Stellvertretende Studiengangsleiterin im Masterstudiengang Musiktherapie und Eckard Altenmüller, Dozent im Zertifikatskurs Musikphysiologie im künstlerischen Alltag Einblicke in ihre Arbeit.
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