Auszeichnung für Bascha Mika

mediummagazin, 14.12.2020

Bascha Mika, Journalistin und Professorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, wird vom mediummagazin für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Bascha Mika, als Chefredakteurin der Berliner taz lange die einzige Frau an der Spitze einer überregionalen Zeitung, hat Türen aufgestoßen, durch die andere gehen konnten. Als Autorin brilliert sie mit klugen Analysen. Mit schier unerschöpflichen Energie­reserven meldet sie sich zu Wort, sei es in Beiträgen oder Büchern, im Rundfunk oder auf Veranstaltungen – streitbar für die jeweilige Sache, streitbar auch innerhalb der Frauenbewegung. In ihren jeweiligen Funktionen und als Lehrende (u. a. an der Universität der Künste Berlin) war ihr auch die Förderung des journalistischen Nachwuchses immer ein großes Anliegen.“
Die Jury kürt jährlich herausragende Journalist*innen für ihre Arbeit. Zur Jury gehören u.a. Leiter*innen von Journalistenschulen (wie z.B. Henri-Nannen-Schule, Axel Springer Akademie, Deutsche Journalistenschule, RTL-Journalistenschule u.a.) sowie Medienbeobachter*innen und langjährige Journalist*innen. Die undotierten Preise werden seit 2004 in zehn verschiedenen Kategorien vergeben.

mediummagazin: jdj2020: Ehrung für Bascha Mika, 11. Dezember 2020


Zusammenspiel von Musik und Digitalisierung

nmz, 11.11.2020

Seit längerer Zeit sind Apps im Musikunterricht oder bei der Musikvermittlung keine Seltenheit mehr. Der Landesverband der Musikschulen Schleswig-Holstein trägt dieser Entwicklung nun Rechnung und fördert die technische Infrastruktur in allen 22 Mitgliedsmusikschulen. Das Projekt „MSdigital Schleswig-Holstein“ wird von der Landesbibliothek mitfinanziert und soll auch die Kommunikation unter den Musikeinrichtungen stärken. Bei seinem Vorhaben wird der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein e.V. von der Forschungsstelle Appmusik, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, unterstützt. Gemeinsam entwickeln die Projektpartner*innen digitale Weiterbildungsangebote. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden bereits die Projekte „Musikperformance mit Apps“ sowie „MSdigital Schleswig-Holstein“. Mithilfe dieser Formate soll die künstlerische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung ermöglicht und ausgebaut werden.

nmz: Landesverband der Musikschulen Schleswig-Holstein startet neues Digitalisierungsvorhaben, 11. November 2020


Uni aus dem Bett

Emma Jelinski, Jasmin Darr, Ben-Robin König, 05.11.2020

Im tipBerlin berichten drei Studierende über die Vor- und Nachteile des digitalen Semesters. Unter ihnen ist auch Ben Robin König, der am Berlin Career College im Masterstudiengang Kulturjournalismus studiert. Während die einen es genießen, sich am Morgen in aller Ruhe mit dem Kaffee an den hauseigenen Schreibtisch zu setzen, reißt bei den anderen der letzte Faden der Motivation ab. Besonders der Austausch mit den Kommiliton*innen fehlt. Aber auch das bisher für ungenießbar befundene Mensaessen wird plötzlich schmerzhaft vermisst. Ungeahnte Lichtblicke eröffnen sich dann doch hin und wieder – denn so manche*r Dozent*in lädt sogar in die eigene Stadtvilla ein, um praktische Seminare (mit Abstand) abhalten zu können.

tipBerlin: Wintersemester digital – Studierende über Fluch und Segen des Uni-Alltags, 5. November 2020


Frauen aus der DDR erzählen ihre Geschichte

Karlen Vesper, 05.11.2020

Kaum ein Staat der jüngeren Geschichten wird in seinen Strukturen so sehr untersucht wie die ehemalige DDR. Doch welche Stellung Frauen im System einnahmen, wird meist nur unzulänglich besprochen. Ein Artikel in der Zeitung Neues Deutschland nimmt das Rollenbild der Frau zu DDR-Zeiten näher unter die Lupe. Darin erwähnt wird auch Kristin Wardetzky, die ab 1991 als Professorin an der Universität der Künste Berlin tätig war und unseren Zertifikatskurs Künstlerisches Erzählen am Berlin Career College maßgeblich mitformte und auf den Weg brachte. Neben Wardetzky kommen auch andere, in der ehemaligen DDR geborene Frauen zu Wort, die ihre Erfahrungen im digitalen Gesprächsformat „Deine Geschichte, unsere Zukunft“ auf YouTube teilen. Unter dem Suchbegriff „Rohnstock-Erzählsalon“ sind diese auf der Plattform abrufbar.

Neues Deutschland: Sieben auf einen Streich, 5. November 2020


Die verschiedenen Rollen der Sozialen Medien

Natascha Freundel, 22.10.2020

Im rbb-Podcastformat „Der zweite Gedanke“ spricht Karin Schlüter, Professorin im Studiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, über die Vor- und Nachteile von Social Media. Dabei geht es vor allem um die Redefreiheit im Netz und welche Richtlinien eine solche garantieren können. Aber auch die veränderte Rolle von Facebook & Co. thematisiert Moderatorin Natascha Freundel mit ihren Gästen. Denn schon länger entscheiden die Algorithmen der großen Internetfirmen darüber, was gelesen wird. Wie gelingt es also den klassischen Medienhäusern trotzdem wahrgenommen zu werden?

Gemeinsam mit ihrem Redepartner Martin Fehrensen verdeutlicht Karin Schlüter, dass Social Media Plattformen alles andere als neutral agieren. Fehrensen ist Herausgeber des Social Media Watchblogs und schreibt für das Magazin brand eins.

rbb Kultur: Der zweite Gedanke – Social Media: Nur Plattform oder doch Publisher?, 22. Oktober 2020


Über die Kunst und Wichtigkeit des Erzählens

Hans-Jürgen Bartsch, 04.10.2020

Auf Deutschlandfunk Nova spricht Kristin Wardetzky über die Wichtigkeit des Zuhörens und die hohe Kunst des Erzählens. Wardetzky baute am Berlin Career College der Universität der Künste den Zertifikatskurs „Künstlerisches Erzählen“ auf und steht den Dozent*innen bis heute beratend zur Seite. Im Gespräch mit Hans-Jürgen Bartsch bricht sie eine Lanze für die künstlerische Erzählform und erklärt die Bedeutung des Erzählens im Fremdsprachenunterricht. Besonders für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund kann das Zuhören und Nacherzählen von Geschichten einen Zugang zur Sprache eröffnen. Nicht selten entstehen durch das Hören von Erzählungen Schnittstellen zu den eigenen Geschichten der Kindheit. „Erzählen ist das Kontrastprogramm zur medialen Welt der sich überstürzenden Bilder, der Short Cuts und der raffinierten Montage“, erklärt Erzählforscherin Wardetzky.

Deutschlandfunk Nova "Hörsaal": Wissensvermittlung – Die Kunst des Erzählens, 4. Oktober 2020


Podcasts schaffen Auszeit für die Sinne

Alexandra Borchardt u.a., 04.10.2020

Im SWR2 Doku-Blog reflektiert Alexandra Borchardt, Co-Leiterin des Studiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, die aktuelle und zukünftige Bedeutung von Podcasts. Im Beitrag spricht sie über Reizüberflutungen, die Menschen täglich umgeben. Zu jeder Zeit, an nahezu jedem Ort sind wir in der Lage zu chatten, zu shoppen oder zu spielen. Fokus und Orientierung fehlen. Aber genau an diese Stelle greift die Stärke des Radios. Radiobeiträge schaffen es, den Fokus der Hörenden zu gewinnen und sämtliche andere Sinne in Pause zu schicken. Diese Stärke von Hörbeiträgen sollten Radiomacher*innen nutzen, meint Alexandra Borchardt. So kann es gelingen, einige Hörer*innen linear durch die Nachrichtenlage zu manövrieren, während andere die Gedanken während des Hörens schweifen lassen können.

SWR2 Mehrspur: Dokublog zum Thema „Einhundert“, 4. Oktober 2020


Neuer Alltag als Perspektive oder Krise

Franziska Herrmann, Thomas Herrig, Ulrike Alber-Vorbeck, Anna-Lena Schlitt, Sabina Zollner, Linda Peikert, Thilo Schmidt, Thorsten Jantschek, 09.08.2020

Welche Perspektiven ergeben sich durch die Krise und wie beeinflusst diese unsere Arbeitswelt? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus des Berlin Career Colleges in der Sendung „Stunde 1 Labor“ auf Deutschlandfunk Kultur. Darin besprechen sie auch, wie das vermeintlich Neue schnell zum Alltag gehören kann. Als Beispiel führen sie das Tragen von Masken an, die beim Einkauf oder der Fahrt mit der Bahn nicht mehr fehlen sollten.
Schien die Arbeitswelt in der Zeit vor Corona als unwendbarer Dampfer vor sich hin zu fahren, müssen nun neue, kreative Arbeitsformen gefunden werden. Plötzlich scheinen flexiblere Kombinationen aus Präsenz und Home-Office zu funktionieren. 

DLF Kultur – Das neue Normal – Perspektive oder Krise, 09. August 2020


Positive innere Haltung hilft gegen Stress

Franziska Herrmann, Linda Peikert, Sarah Kailuweit, Klaudia Lagozinski, Sabina Zollner, Gloria Reményi, Peter Weinsheimer, Thilo Schmidt, 19.07.2020

Auf Deutschlandfunk Kultur moderieren Student*innen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus, welcher am Berlin Career College der Universität der Künste angesiedelt ist, zum Thema Langeweile in Zeiten von Corona. Psychologe Dr. Helmut Fuchs erklärt etwa, was gegen schlechte Laune hilft und warum sie zum menschlichen Dasein dazugehört. Zu Wort kommt auch die Sexualpädagogin und Autorin Gianna Bacio, die über die Vorzüge von Selbstbefriedigung spricht. Und wie treffen sich eigentlich Selbsthilfegruppen in Zeiten von Social Distancing? Peter, siebzig Jahre alt und selbst Alkoholiker, berichtet über seine Arbeit bei den anonymen Alkoholikern.

DLF Kultur – Rezepte für Langeweile und Ausnahmesituationen, 19. Juli 2020


Corona-Krise als Chance für die Digitalisierung

Christoph Neuberger und Sascha Friesike , 11.07.2020

In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel ziehen Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, und Christoph Neuberger eine erste Bilanz über die voranschreitende Digitalisierung während der Corona-Krise. In welchen Bereichen sind technische Fortschritte gelungen? Wo müssen digitale Angebote ausgebaut und verbessert werden? Zu Beginn der Pandemie sorgten Home Office und Online Meetings noch für Erleichterung. Doch zunehmend zeigen die digitalen Räume, dass sie zwischenmenschliche Begegnungen im Büro oder vor dem Café nicht (vollständig) ersetzen können. Wie wir den erzielten digitalen Fortschritt trotzdem nutzen und ausbauen können, erklären Friesike und Neuberger in ihrem Beitrag.

Der Tagesspiegel – Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben, 11. Juli 2020


Sorgfalt im Umgang mit der eigenen Meinung

Christoph Leibold, 23.06.2020

„Als Journalist hat man das Privileg, seine Meinung zu äußern, aber man muss dann auch mit entsprechender Sorgfalt arbeiten und nachschauen, ob das auch alles Hand und Fuß hat“, erklärt Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) spricht sie über die Verantwortung im Umgang mit der eigenen Meinung und die Eigenschaften eines starken Journalismus. Dem Gespräch vorangegangen ist eine satirische Kolumne der taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die den Titel „Abschaffung der Polizei. All Cops are berufsunfähig“ trägt und für geteilte Meinungen in Gesellschaft und Politik sorgt. Umgang und Folgen solcher Artikel diskutiert Alexandra Borchardt im Gespräch.

BR kulturWelt - Enthemmung? Seehofer, Polizei, taz und freie Meinung, 23. Juni 2020


Was kann das Konjunkturpaket bewirken?

Korbinian Frenzel, 04.06.2020

„Mit Wumms aus der Krise kommen“, so äußert sich Finanzminister Olaf Scholz nach der Bekanntgabe des beschlossenen Konjunkturpakets der Bundesregierung. Auf Deutschlandfunk Kultur spricht Bascha Mika, Professorin im Studiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die möglichen Wirkungen dieses Pakets, welches aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie beschlossen wurde. In der Senkung der Mehrwertsteuer sieht Mika ein „wichtiges Zeichen“, besonders im Zusammenhang mit kleineren und mittleren Einkommen. Ob der Aufruf zum Konsumieren jedoch angenommen wird? Darüber ließe sich derzeit nur spekulieren, erklärt Mika.

Deutschlandfunk Kultur - 'Der Tag', 4. Juni 2020


Mit Abstand musizieren – Wissenschaftler Matthias Krebs im Gespräch

Maja Fiedler, 29.05.2020

Die während der Corona-Pandemie geltenden Abstandsregelungen treffen auch Orchester und Chöre. Schnell kommt die Frage auf, welche digitalen Lösungen es gibt, um Proben und Hauskonzerte trotzdem stattfinden zu lassen. Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle App Musik am Berlin Career College der Universität der Künste, erklärt im Beitrag auf WDR 5, warum es schwierig ist, über digitale Kanäle zu musizieren. Beispielsweise fällt das synchrone Klatschen einer Gruppe über Zoom oder Skype schwer. Doch beschreibt Krebs auch, welche Lösungen es für das erfolgreiche Online-Musizieren gibt.

WDR 5 Scala - Netzkultur 'Musik auf Abstand', 29. Mai 2020


Zwischen Innovation und Herausforderung – Digitalisierung an Berliner Hochschulen

Laurin Meyer, 12.05.2020

Die Umstellung auf Online-Seminare stellt für viele Lehrende in diesen Zeiten eine Herausforderung dar. Wie die Studierenden auf die Inhalte während der digital ablaufenden Vorlesung reagieren, können sie oftmals nicht erkennen. Sascha Friesike, Leiter des Studiengangs „Leadership in digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin beschäftigte sich hingegen schon vor der Corona-Pandemie mit digitaler Transformation im Lehrbereich und ist nun bei der Umsetzung von Lernplattformen gefragt. „Wenn man einen solchen Studiengang führt, kann man auch schlecht sagen, dass man das mit der Digitalisierung nicht hinbekommt“, erklärt Friesike gegenüber dem Tagesspiegel. 

Der Tagesspiegel 'Der digitale Professor', 11. Mai 2020


"Journalismus beschäftigt sich oft zu sehr mit sich selbst" – Dr. Alexandra Borchardt im Interview

Daniel Hadler, 11.05.2020

Im Gespräch mit der österreichischen Zeitung "Kleine Zeitung" spricht Dr. Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die Bedeutung des Journalismus. Dabei thematisiert sie die wegbrechende Wirtschaftlichkeit der klassischen Tageszeitungen und wirft einen Blick in die Zukunft – So prognostiziert die Journalistin und Gastprofessorin, dass sich während und nach der Krise qualitativ hochwertige Beiträge durchsetzen werden.

Kleine Zeitung 'Journalismusforscherin: "Menschen brauchen den Journalismus, aber sie brauchen nicht unbedingt das Papier"', 9. Mai 2020


Über die Wichtigkeit von guten Nachrichten in schweren Zeiten

Karin Schlüter für radiobremen, 23.04.2020

In Krisenzeiten sind Medienportale gefragt wie nie. Vor allem negative Schlagzeilen rund um das Corona-Virus bestimmen derzeit die Nachrichten. Unter dem Hashtag #gutenews fasst die Deutsche Presseagentur (dpa) nun täglich die positiven Nachrichten des Tages zusammen. Karin Schlüter, Gastprofessorin im Masterstudiengang „Leadership in Digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste spricht in der Sendung „Der Morgen“ auf Radiobremen über die elementare Bedeutung von guten Schlagzeilen.

radiobremen 'Der Morgen', 20. April 2020


Gerechtere Löhne dank Corona? - Ein Interview mit der Journalistin Bascha Mika

Andreas Müller (Deutschlandfunk), 20.04.2020

In Kommentaren und öffentlichen Ansprachen wird ihnen stetig gedankt — den systemrelevanten Berufsgruppen. Die Corona-Krise zeigt, dass vor allem vermeintlich einfache Berufe den Alltag aufrechterhalten. Pflegepersonal, Putzkräfte, Kassierer*innen oder Busfahrer*innen — sie alle verrichten trotz der Pandemie ihre Arbeit. Schlägt sich ihre Relevanz nun auch in einer gerechteren Bezahlung nieder? Darüber diskutiert Bascha Mika, Journalistin und Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, im Deutschlandfunk Kultur (Studio 9 Der Tag).

Deutschlandfunk Kultur 'Studio 9 Der Tag', 2. April 2020


Musik gegen Trägheit - Musiktherapeutin Prof. Dr. Susanne Bauer im Gespräch

Marie König (niusic), Änne Seidel (Deutschlandfunk), 15.04.2020

In der Corona-Pandemie kann Musik ein wichtiger Anker sein: Menschen streamen Konzerte, nehmen Instrumentalunterricht über Skype, veranstalten Balkon-Konzerte. Musiktherapeutin und Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am Berlin Career College Prof. Dr. Susanne Bauer erzählt im Gespräch auf Deutschlandfunk ('Kultur heute') und im Online-Magazin 'niusic', warum und wie Musik in dieser Situation eine Hilfe sein kann.

Deutschlandfunk 'Kultur heute', 11. April 2020

niusic, 04. April 2020


Warum Balkone manchmal wie Badewannen aussehen – Turit Fröbe im Interview

Eckhard Rolecke, 14.04.2020

Turit Fröbe, Architekturhistorikerin und Leiterin der Weiterbildung „Baukulturelle Bildung“ am Berlin Career College, spricht im Interview mit HR2 Kultur über ihr neues Buch und lenkt den Blick auf Bausünden landauf, landab. Dabei gelingt ihr das Kunststück, manchen vermeintlichen Schandfleck zu rehabilitieren.

HR2 Kultur


Medien in der Corona-Krise - Neue Gastprofessorin Dr. Alexandra Borchardt im Interview

Sebastian Wellendorf, Deutschlandfunk, 03.04.2020

Dr. Alexandra Borchardt - neue Gastprofessorin und neues Mitglied im Leitungstandem des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College - spricht im Interview mit dem Deutschlandfunk darüber, wie wichtig in Zeiten der Coronakrise professioneller Journalismus für die Gesellschaft sei.

Deutschlandfunk, 02.04.2020


"Mach es mit Herz, oder lass es!" - Bascha Mika im Gespräch

Axel Weidemann, FAZ, 01.04.2020

Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, rät den Studierenden im Interview mit Axel Weidemann von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Wenn du diesen Beruf willst, dann mach ihn richtig: mit Leidenschaft, mit Herzblut, mit Professionalität und Verantwortungsgefühl für diese Gesellschaft - ansonsten lass es!"

FAZ, 31. März 2020


Neue Formen des digitalen Lernens

Manfred Ronzheimer, taz, 23.03.2020

Forscher des Berliner Weizenbaum-Instituts und Kollegen des Berlin Career College untersuchen Lernformen per Internet und erklären, wie Corona die Digitalisierung voran treibt. 

taz, 20.03.2020


Die Corona-Krise als Chance für die Digitalisierung der Bildung

equeo-talk, 17.03.2020

Dr. André Renz leitet die Forschungsgruppe "Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation" am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Berlin Career College in Berlin. Hier lesen Sie in einem Interview, welche Bedeutung seiner Meinung nach die Krise für die Digitalisierung an den Universitäten und Schulen in Deutschland hat.

equeo.de, 17. März 2020

 


Fünf Hörstücke im rbb Kulturradio von Kulturjournalismus-Studierenden

Serafin Dinges, Ania Kozlowski, Saskia Reis, Nina Schaefer, Jannik Schäfer, Lara Sielmann, Clemens Wildt und Sabina Zöllner, 09.03.2020

Wie erinnern wir uns an Deportation, Verfolgung und Rassismus in der Nazizeit? Dieser Frage stellten sich einige Studierende des Studiengangs Kulturjournalismus im Wintersemester. Sie suchten in Berlin Orte auf, an denen die Shoa begann. Mit Unterstützung der Initiative "Denk mal am Ort" fanden die Studierenden Zeitzeugen und Menschen, die die Verbrechen der Nationalsozialisten gegenwärtig machen. Daraus entstanden fünf Radiostücke, die jetzt in der Woche der Brüderlichkeit im Kulturradio des rbb ausgetrahlt werden.

Zu hören: Montag, 9. März 2020, bis Freitag, 13. März 2020, jeweils um 14.10 Uhr

rbb kulturradio


Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus produzieren für Deutschlandfunk Kultur, Zeifragen

Trisha Balster, Viola Blomberg, Lara Sielmann, Ania Kozlowska, Lilly Temme, Adela Lovric, Kirsten Wilmes, Fernanda Thome, 18.02.2020

Die Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College haben im Hörfunk-Projekt des 16. Jahrgangs im Rahmen der Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur zwei Magazinsendungen produziert, die erste zum Thema Utopien und die zweite zum Thema Inklusion am Arbeitsplatz.

Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 17. Februar 2020:

Utopien: Visionen für eine bessere Welt, Ania Kozlowska

Cyborgs: Wie Mensch und Maschine immer mehr zusammenwachsen, Trisha Balster und Lara Sielmann

Eco City Wünsdorf: Geplante Stadt der Selbstversorger, Trisha Balster und Viola Blomberg

 

Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 18. Februar 2020:

Inklusion im Berufsleben: Gehörlos auf dem Bau, Lilly Temme

Inklusionstherater Thikwa: "Wir wollen nicht als Behindertentheater gesehen werden", Adela Lovric und Kirsten Wilmes

Rollstuhlfahrerin gegen Arbeitsagentur: Erfolgreich im Kampf um selbstbestimmte Arbeit, Fernanda Thome

 


Der Mierendorffplatz direkt am Gebäude der Universität der Künste Berlin

Andreas Jacob, 11.02.2020

Das rbb Fernsehen zeigt im Rahmen der Reihe „Heimatjournal“ einen Beitrag über den Mierendorffplatz. Im Gebäude der Universität der Künste Berlin am Mierendorffplatz sitzt der Master #Musiktherapie – und so kommt er auch in der Sendung vor. Zu sehen sind Ausschnitte aus dem Unterricht von der Dozentin Robin Gooch und kleines Interview mit ihr.

rbb Fernsehen - heimatjournal, 25. Januar 2020


Sechs Fragen an Dorothea Muthesius: „Was kann man da falsch machen?“

Volker Bernius , 30.01.2020

Frau Prof. Dr. Dorothea Muthesius, stellvertretende Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie, beschreibt in einem Interview, welche Fehler Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten im Umgang mit demenzkranken Menschen unterlaufen können.

Musiktherapeutische Umschau - Forschung und Praxis der Musiktherapie, 17. Janaur 2020


Die Zukunft der Kreativität: Wie Technologie unseren Einfallsreichtum verändert

Ina Karabasz, 28.01.2020

Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft, erforscht Kreativität und wie Menschen diese am besten ausüben können. „Die Unternehmen übersehen, dass ganz viel Kreatives entsteht, wenn ihre Mitarbeiter die Möglichkeit haben, etwas auszuarbeiten, sich zurückzuziehen und Informationen zu verarbeiten“.

Handelsblatt, 15. Januar 2020

 


Klimaforschung top, Klimapolitik flopp - Weizenbaum Institut will Brücken bauen

Manfred Ronzheimer, 07.01.2020

Auf der Forschungskonferenz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierungen für Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde ein neuer Aktionsplan für Nachhaltigkeit und Digitalisierung vorgestellt. Prof. Dr. Sascha Friesike, Stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Weizenbaum Instituts und Leiter des Studiengangs Leadership in digitaler Innvovation am Berlin Career College, will mit dem Weizenbaum-Institut neue Akzente setzen und Brücken bauen: "Die Digitalisierung der Nachhaltigkeit ist eine solche Brücke."

cooppa, 03. Januar 2020


Urban Art Kids - Der Einstieg in die Kunst für Kinder

Matthias Vogel, 07.01.2020

Astrid Bassler, eine Almuna aus dem Zertifikatskurs Kuratieren am Berlin Career College, möchte mit ihrem Projekt "Urban Arts Kids" Kindern spielrisch den Zugang zu Kunst verschaffen.

Berliner Woche, 3. Janaur 2020


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