Bascha Mika, Journalistin und Professorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, wird vom mediummagazin für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Bascha Mika, als Chefredakteurin der Berliner taz lange die einzige Frau an der Spitze einer überregionalen Zeitung, hat Türen aufgestoßen, durch die andere gehen konnten. Als Autorin brilliert sie mit klugen Analysen. Mit schier unerschöpflichen Energiereserven meldet sie sich zu Wort, sei es in Beiträgen oder Büchern, im Rundfunk oder auf Veranstaltungen – streitbar für die jeweilige Sache, streitbar auch innerhalb der Frauenbewegung. In ihren jeweiligen Funktionen und als Lehrende (u. a. an der Universität der Künste Berlin) war ihr auch die Förderung des journalistischen Nachwuchses immer ein großes Anliegen.“
Die Jury kürt jährlich herausragende Journalist*innen für ihre Arbeit. Zur Jury gehören u.a. Leiter*innen von Journalistenschulen (wie z.B. Henri-Nannen-Schule, Axel Springer Akademie, Deutsche Journalistenschule, RTL-Journalistenschule u.a.) sowie Medienbeobachter*innen und langjährige Journalist*innen. Die undotierten Preise werden seit 2004 in zehn verschiedenen Kategorien vergeben.
mediummagazin: jdj2020: Ehrung für Bascha Mika, 11. Dezember 2020
Seit längerer Zeit sind Apps im Musikunterricht oder bei der Musikvermittlung keine Seltenheit mehr. Der Landesverband der Musikschulen Schleswig-Holstein trägt dieser Entwicklung nun Rechnung und fördert die technische Infrastruktur in allen 22 Mitgliedsmusikschulen. Das Projekt „MSdigital Schleswig-Holstein“ wird von der Landesbibliothek mitfinanziert und soll auch die Kommunikation unter den Musikeinrichtungen stärken. Bei seinem Vorhaben wird der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein e.V. von der Forschungsstelle Appmusik, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, unterstützt. Gemeinsam entwickeln die Projektpartner*innen digitale Weiterbildungsangebote. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden bereits die Projekte „Musikperformance mit Apps“ sowie „MSdigital Schleswig-Holstein“. Mithilfe dieser Formate soll die künstlerische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung ermöglicht und ausgebaut werden.
Im tipBerlin berichten drei Studierende über die Vor- und Nachteile des digitalen Semesters. Unter ihnen ist auch Ben Robin König, der am Berlin Career College im Masterstudiengang Kulturjournalismus studiert. Während die einen es genießen, sich am Morgen in aller Ruhe mit dem Kaffee an den hauseigenen Schreibtisch zu setzen, reißt bei den anderen der letzte Faden der Motivation ab. Besonders der Austausch mit den Kommiliton*innen fehlt. Aber auch das bisher für ungenießbar befundene Mensaessen wird plötzlich schmerzhaft vermisst. Ungeahnte Lichtblicke eröffnen sich dann doch hin und wieder – denn so manche*r Dozent*in lädt sogar in die eigene Stadtvilla ein, um praktische Seminare (mit Abstand) abhalten zu können.
Kaum ein Staat der jüngeren Geschichten wird in seinen Strukturen so sehr untersucht wie die ehemalige DDR. Doch welche Stellung Frauen im System einnahmen, wird meist nur unzulänglich besprochen. Ein Artikel in der Zeitung Neues Deutschland nimmt das Rollenbild der Frau zu DDR-Zeiten näher unter die Lupe. Darin erwähnt wird auch Kristin Wardetzky, die ab 1991 als Professorin an der Universität der Künste Berlin tätig war und unseren Zertifikatskurs Künstlerisches Erzählen am Berlin Career College maßgeblich mitformte und auf den Weg brachte. Neben Wardetzky kommen auch andere, in der ehemaligen DDR geborene Frauen zu Wort, die ihre Erfahrungen im digitalen Gesprächsformat „Deine Geschichte, unsere Zukunft“ auf YouTube teilen. Unter dem Suchbegriff „Rohnstock-Erzählsalon“ sind diese auf der Plattform abrufbar.
Neues Deutschland: Sieben auf einen Streich, 5. November 2020
Im rbb-Podcastformat „Der zweite Gedanke“ spricht Karin Schlüter, Professorin im Studiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, über die Vor- und Nachteile von Social Media. Dabei geht es vor allem um die Redefreiheit im Netz und welche Richtlinien eine solche garantieren können. Aber auch die veränderte Rolle von Facebook & Co. thematisiert Moderatorin Natascha Freundel mit ihren Gästen. Denn schon länger entscheiden die Algorithmen der großen Internetfirmen darüber, was gelesen wird. Wie gelingt es also den klassischen Medienhäusern trotzdem wahrgenommen zu werden?
Gemeinsam mit ihrem Redepartner Martin Fehrensen verdeutlicht Karin Schlüter, dass Social Media Plattformen alles andere als neutral agieren. Fehrensen ist Herausgeber des Social Media Watchblogs und schreibt für das Magazin brand eins.
rbb Kultur: Der zweite Gedanke – Social Media: Nur Plattform oder doch Publisher?, 22. Oktober 2020
Auf Deutschlandfunk Nova spricht Kristin Wardetzky über die Wichtigkeit des Zuhörens und die hohe Kunst des Erzählens. Wardetzky baute am Berlin Career College der Universität der Künste den Zertifikatskurs „Künstlerisches Erzählen“ auf und steht den Dozent*innen bis heute beratend zur Seite. Im Gespräch mit Hans-Jürgen Bartsch bricht sie eine Lanze für die künstlerische Erzählform und erklärt die Bedeutung des Erzählens im Fremdsprachenunterricht. Besonders für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund kann das Zuhören und Nacherzählen von Geschichten einen Zugang zur Sprache eröffnen. Nicht selten entstehen durch das Hören von Erzählungen Schnittstellen zu den eigenen Geschichten der Kindheit. „Erzählen ist das Kontrastprogramm zur medialen Welt der sich überstürzenden Bilder, der Short Cuts und der raffinierten Montage“, erklärt Erzählforscherin Wardetzky.
Deutschlandfunk Nova "Hörsaal": Wissensvermittlung – Die Kunst des Erzählens, 4. Oktober 2020
Im SWR2 Doku-Blog reflektiert Alexandra Borchardt, Co-Leiterin des Studiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, die aktuelle und zukünftige Bedeutung von Podcasts. Im Beitrag spricht sie über Reizüberflutungen, die Menschen täglich umgeben. Zu jeder Zeit, an nahezu jedem Ort sind wir in der Lage zu chatten, zu shoppen oder zu spielen. Fokus und Orientierung fehlen. Aber genau an diese Stelle greift die Stärke des Radios. Radiobeiträge schaffen es, den Fokus der Hörenden zu gewinnen und sämtliche andere Sinne in Pause zu schicken. Diese Stärke von Hörbeiträgen sollten Radiomacher*innen nutzen, meint Alexandra Borchardt. So kann es gelingen, einige Hörer*innen linear durch die Nachrichtenlage zu manövrieren, während andere die Gedanken während des Hörens schweifen lassen können.
SWR2 Mehrspur: Dokublog zum Thema „Einhundert“, 4. Oktober 2020
Welche Perspektiven ergeben sich durch die Krise und wie beeinflusst diese unsere Arbeitswelt? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus des Berlin Career Colleges in der Sendung „Stunde 1 Labor“ auf Deutschlandfunk Kultur. Darin besprechen sie auch, wie das vermeintlich Neue schnell zum Alltag gehören kann. Als Beispiel führen sie das Tragen von Masken an, die beim Einkauf oder der Fahrt mit der Bahn nicht mehr fehlen sollten.
Schien die Arbeitswelt in der Zeit vor Corona als unwendbarer Dampfer vor sich hin zu fahren, müssen nun neue, kreative Arbeitsformen gefunden werden. Plötzlich scheinen flexiblere Kombinationen aus Präsenz und Home-Office zu funktionieren.
DLF Kultur – Das neue Normal – Perspektive oder Krise, 09. August 2020
Auf Deutschlandfunk Kultur moderieren Student*innen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus, welcher am Berlin Career College der Universität der Künste angesiedelt ist, zum Thema Langeweile in Zeiten von Corona. Psychologe Dr. Helmut Fuchs erklärt etwa, was gegen schlechte Laune hilft und warum sie zum menschlichen Dasein dazugehört. Zu Wort kommt auch die Sexualpädagogin und Autorin Gianna Bacio, die über die Vorzüge von Selbstbefriedigung spricht. Und wie treffen sich eigentlich Selbsthilfegruppen in Zeiten von Social Distancing? Peter, siebzig Jahre alt und selbst Alkoholiker, berichtet über seine Arbeit bei den anonymen Alkoholikern.
DLF Kultur – Rezepte für Langeweile und Ausnahmesituationen, 19. Juli 2020
In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel ziehen Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, und Christoph Neuberger eine erste Bilanz über die voranschreitende Digitalisierung während der Corona-Krise. In welchen Bereichen sind technische Fortschritte gelungen? Wo müssen digitale Angebote ausgebaut und verbessert werden? Zu Beginn der Pandemie sorgten Home Office und Online Meetings noch für Erleichterung. Doch zunehmend zeigen die digitalen Räume, dass sie zwischenmenschliche Begegnungen im Büro oder vor dem Café nicht (vollständig) ersetzen können. Wie wir den erzielten digitalen Fortschritt trotzdem nutzen und ausbauen können, erklären Friesike und Neuberger in ihrem Beitrag.
Der Tagesspiegel – Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben, 11. Juli 2020
„Als Journalist hat man das Privileg, seine Meinung zu äußern, aber man muss dann auch mit entsprechender Sorgfalt arbeiten und nachschauen, ob das auch alles Hand und Fuß hat“, erklärt Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) spricht sie über die Verantwortung im Umgang mit der eigenen Meinung und die Eigenschaften eines starken Journalismus. Dem Gespräch vorangegangen ist eine satirische Kolumne der taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die den Titel „Abschaffung der Polizei. All Cops are berufsunfähig“ trägt und für geteilte Meinungen in Gesellschaft und Politik sorgt. Umgang und Folgen solcher Artikel diskutiert Alexandra Borchardt im Gespräch.
BR kulturWelt - Enthemmung? Seehofer, Polizei, taz und freie Meinung, 23. Juni 2020
„Mit Wumms aus der Krise kommen“, so äußert sich Finanzminister Olaf Scholz nach der Bekanntgabe des beschlossenen Konjunkturpakets der Bundesregierung. Auf Deutschlandfunk Kultur spricht Bascha Mika, Professorin im Studiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die möglichen Wirkungen dieses Pakets, welches aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie beschlossen wurde. In der Senkung der Mehrwertsteuer sieht Mika ein „wichtiges Zeichen“, besonders im Zusammenhang mit kleineren und mittleren Einkommen. Ob der Aufruf zum Konsumieren jedoch angenommen wird? Darüber ließe sich derzeit nur spekulieren, erklärt Mika.
Die während der Corona-Pandemie geltenden Abstandsregelungen treffen auch Orchester und Chöre. Schnell kommt die Frage auf, welche digitalen Lösungen es gibt, um Proben und Hauskonzerte trotzdem stattfinden zu lassen. Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle App Musik am Berlin Career College der Universität der Künste, erklärt im Beitrag auf WDR 5, warum es schwierig ist, über digitale Kanäle zu musizieren. Beispielsweise fällt das synchrone Klatschen einer Gruppe über Zoom oder Skype schwer. Doch beschreibt Krebs auch, welche Lösungen es für das erfolgreiche Online-Musizieren gibt.
Die Umstellung auf Online-Seminare stellt für viele Lehrende in diesen Zeiten eine Herausforderung dar. Wie die Studierenden auf die Inhalte während der digital ablaufenden Vorlesung reagieren, können sie oftmals nicht erkennen. Sascha Friesike, Leiter des Studiengangs „Leadership in digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin beschäftigte sich hingegen schon vor der Corona-Pandemie mit digitaler Transformation im Lehrbereich und ist nun bei der Umsetzung von Lernplattformen gefragt. „Wenn man einen solchen Studiengang führt, kann man auch schlecht sagen, dass man das mit der Digitalisierung nicht hinbekommt“, erklärt Friesike gegenüber dem Tagesspiegel.
Im Gespräch mit der österreichischen Zeitung "Kleine Zeitung" spricht Dr. Alexandra Borchardt, Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste, über die Bedeutung des Journalismus. Dabei thematisiert sie die wegbrechende Wirtschaftlichkeit der klassischen Tageszeitungen und wirft einen Blick in die Zukunft – So prognostiziert die Journalistin und Gastprofessorin, dass sich während und nach der Krise qualitativ hochwertige Beiträge durchsetzen werden.
In Krisenzeiten sind Medienportale gefragt wie nie. Vor allem negative Schlagzeilen rund um das Corona-Virus bestimmen derzeit die Nachrichten. Unter dem Hashtag #gutenews fasst die Deutsche Presseagentur (dpa) nun täglich die positiven Nachrichten des Tages zusammen. Karin Schlüter, Gastprofessorin im Masterstudiengang „Leadership in Digitaler Innovation“ am Berlin Career College der Universität der Künste spricht in der Sendung „Der Morgen“ auf Radiobremen über die elementare Bedeutung von guten Schlagzeilen.
In Kommentaren und öffentlichen Ansprachen wird ihnen stetig gedankt — den systemrelevanten Berufsgruppen. Die Corona-Krise zeigt, dass vor allem vermeintlich einfache Berufe den Alltag aufrechterhalten. Pflegepersonal, Putzkräfte, Kassierer*innen oder Busfahrer*innen — sie alle verrichten trotz der Pandemie ihre Arbeit. Schlägt sich ihre Relevanz nun auch in einer gerechteren Bezahlung nieder? Darüber diskutiert Bascha Mika, Journalistin und Gastprofessorin im Masterstudiengang Kulturjournalismus am Berlin Career College, im Deutschlandfunk Kultur (Studio 9 Der Tag).
In der Corona-Pandemie kann Musik ein wichtiger Anker sein: Menschen streamen Konzerte, nehmen Instrumentalunterricht über Skype, veranstalten Balkon-Konzerte. Musiktherapeutin und Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am Berlin Career College Prof. Dr. Susanne Bauer erzählt im Gespräch auf Deutschlandfunk ('Kultur heute') und im Online-Magazin 'niusic', warum und wie Musik in dieser Situation eine Hilfe sein kann.
Turit Fröbe, Architekturhistorikerin und Leiterin der Weiterbildung „Baukulturelle Bildung“ am Berlin Career College, spricht im Interview mit HR2 Kultur über ihr neues Buch und lenkt den Blick auf Bausünden landauf, landab. Dabei gelingt ihr das Kunststück, manchen vermeintlichen Schandfleck zu rehabilitieren.
Dr. Alexandra Borchardt - neue Gastprofessorin und neues Mitglied im Leitungstandem des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College - spricht im Interview mit dem Deutschlandfunk darüber, wie wichtig in Zeiten der Coronakrise professioneller Journalismus für die Gesellschaft sei.
Deutschlandfunk, 02.04.2020
Bascha Mika, ehemalige Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College, rät den Studierenden im Interview mit Axel Weidemann von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Wenn du diesen Beruf willst, dann mach ihn richtig: mit Leidenschaft, mit Herzblut, mit Professionalität und Verantwortungsgefühl für diese Gesellschaft - ansonsten lass es!"
Forscher des Berliner Weizenbaum-Instituts und Kollegen des Berlin Career College untersuchen Lernformen per Internet und erklären, wie Corona die Digitalisierung voran treibt.
Dr. André Renz leitet die Forschungsgruppe "Datenbasierte Geschäftsmodellinnovation" am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Berlin Career College in Berlin. Hier lesen Sie in einem Interview, welche Bedeutung seiner Meinung nach die Krise für die Digitalisierung an den Universitäten und Schulen in Deutschland hat.
Wie erinnern wir uns an Deportation, Verfolgung und Rassismus in der Nazizeit? Dieser Frage stellten sich einige Studierende des Studiengangs Kulturjournalismus im Wintersemester. Sie suchten in Berlin Orte auf, an denen die Shoa begann. Mit Unterstützung der Initiative "Denk mal am Ort" fanden die Studierenden Zeitzeugen und Menschen, die die Verbrechen der Nationalsozialisten gegenwärtig machen. Daraus entstanden fünf Radiostücke, die jetzt in der Woche der Brüderlichkeit im Kulturradio des rbb ausgetrahlt werden.
Zu hören: Montag, 9. März 2020, bis Freitag, 13. März 2020, jeweils um 14.10 Uhr
Die Studierenden des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College haben im Hörfunk-Projekt des 16. Jahrgangs im Rahmen der Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur zwei Magazinsendungen produziert, die erste zum Thema Utopien und die zweite zum Thema Inklusion am Arbeitsplatz.
Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 17. Februar 2020:
Utopien: Visionen für eine bessere Welt, Ania Kozlowska
Cyborgs: Wie Mensch und Maschine immer mehr zusammenwachsen, Trisha Balster und Lara Sielmann
Eco City Wünsdorf: Geplante Stadt der Selbstversorger, Trisha Balster und Viola Blomberg
Deutschlandfunk Kultur, Zeitfragen, Sendung vom 18. Februar 2020:
Inklusion im Berufsleben: Gehörlos auf dem Bau, Lilly Temme
Das rbb Fernsehen zeigt im Rahmen der Reihe „Heimatjournal“ einen Beitrag über den Mierendorffplatz. Im Gebäude der Universität der Künste Berlin am Mierendorffplatz sitzt der Master #Musiktherapie – und so kommt er auch in der Sendung vor. Zu sehen sind Ausschnitte aus dem Unterricht von der Dozentin Robin Gooch und kleines Interview mit ihr.
Frau Prof. Dr. Dorothea Muthesius, stellvertretende Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie, beschreibt in einem Interview, welche Fehler Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten im Umgang mit demenzkranken Menschen unterlaufen können.
Musiktherapeutische Umschau - Forschung und Praxis der Musiktherapie, 17. Janaur 2020
Sascha Friesike, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College und Direktor des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft, erforscht Kreativität und wie Menschen diese am besten ausüben können. „Die Unternehmen übersehen, dass ganz viel Kreatives entsteht, wenn ihre Mitarbeiter die Möglichkeit haben, etwas auszuarbeiten, sich zurückzuziehen und Informationen zu verarbeiten“.
Auf der Forschungskonferenz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierungen für Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde ein neuer Aktionsplan für Nachhaltigkeit und Digitalisierung vorgestellt. Prof. Dr. Sascha Friesike, Stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Weizenbaum Instituts und Leiter des Studiengangs Leadership in digitaler Innvovation am Berlin Career College, will mit dem Weizenbaum-Institut neue Akzente setzen und Brücken bauen: "Die Digitalisierung der Nachhaltigkeit ist eine solche Brücke."
Astrid Bassler, eine Almuna aus dem Zertifikatskurs Kuratieren am Berlin Career College, möchte mit ihrem Projekt "Urban Arts Kids" Kindern spielrisch den Zugang zu Kunst verschaffen.
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Kathrin Rusch
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