"Matthias Krebs ist der Spezialist für digitale Musik in Deutschland. Sein Aktivitätsfeld ist groß. Er forscht an der UdK, macht Arbeitsgruppen an Grundschulen, lehrt Studenten und macht selbst Musik mit Musik-Apps, Tablets und Smartphones. Es geht ihm nicht darum, klassische Instrumente zu verdrängen, sondern sie in den digitalen Mix zu integrieren."
Ein Porträt von Matthias Krebs, Leiter der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste, hinter dem 17. Türchen des Adventskalender der rbb Abendschau.
Auf dem Erzählkunstfestival Nürnberg treffen jedes Jahr im Januar Erzählerinnen und Erzähler aufeinander und verwandeln Geschichten in "ein echtes Erlebnis". Mit dabei im neuen Jahr ist auch Ragnhild A. Mørch, seit 2011 Leiterin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin.
Freiberufliche Bloggerin Judith Seipold begleitete im November fünf Tage lang den Zertifikatskurs "tApp - Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung" der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der Universität der Künste. Ein Einblick in eine einzigartige Weiterbildung.
"BerlinerInnen lieben und hassen die U1"
Morgane Llanque, Studentin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, berichtet in ihrem Beitrag „Die U1: Durchs Herz von Berlin“ für das rbb wissenszeit Fernsehen vom facettenreiche Verhältnis der Berliner zur U1 und der Rolle der Bahn als Berliner Kulturwahrzeichen.
"Wir wollen Mut machen, einen Weg, unabhängig vom Status, in Berlin zu gehen"
Das Artist Training: Refugee Class for Professionals wurde als Berlin's Best Nr. 9 ausgezeichnet.
Berlin’s Best ist eine Initiative von KREATIV KULTUR BERLIN, dem Beratungszentrum für Kulturförderung und die Kreativwirtschaft in Berlin. Berlin’s Best ist ein Siegel, das regelmäßig an kreative Akteure, innovative Projekte, Netzwerke und zentrale Orte der Kultur und Kreativwirtschaft in Berlin vergeben wird.
Sechs Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am Berlin Career College der Universität der Künste haben sich auf den Weg zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse gemacht und sich im Auftrag der Frankfurter Rundschau angesehen, was dort alles Interessantes passiert.
"Sie versuchen, sich ohne Einladung in Buchmessenpartys zu schummeln, reden mit jungen Lektorinnen und Lektoren, interviewen junge Autorinnen über ihr erstes Buch, lesen Indiemags, fragen, warum Krimis immer von alten Leuten geschrieben werden, probieren die neue Messe-App aus, schlafen in Hotelzimmern von Autoren, die gerade Bücher über sich selbst in Hotelzimmern geschrieben haben, und sie lernen, zwischen Pressezentrum und Großraumbüro der Frankfurter Rundschau Teaser zu schreiben, die bei Google gefunden werden."
Entstanden sind dabei zwanzig Texte von den angehenden Kulturjournalisten Bahareh Ebrahimi, Malte Baumgarten, Maike Brülls, Anne Heigel, Sally Delin und Jana Weiss, die nachzulesen sind im Dossier der Frankfurter Rundschau.
Im Interview mit Prof. Dr. Christoph Richter berichtet das rbb Kulturradio über die neue Auflage der vierteiligen Kursreihe Musik für Laien und Liebhaber am Berlin Career College der Universität der Künste.
"Für Menschen, die Musik lieben, mehr wissen möchten und danach vielleicht auch mehr hören möchten" - Die verschiedenen Kurse appellieren an Musiklaien und -liebhaber in ganz Berlin mit Themenbereichen wie arabischer Musik - "Wie klingt ein verliebter Muezzin?" - oder einer Entdeckungsreise der Musikgeschichte in Begleitung der Violinsonate.
Der Kurs beginnt am 26.10.2016.
Auch SWR2 Cluster: Das Musikmagazin berichtet begeistert über die Eröffnung des Appmusik Studios des Berlin Career College der Universität der Künste am 29.09.2016.
"Es findet eine Demokratisierung statt, ein Experimentieren, in verschiedensten Zielgruppen und Bevölkerungsschichten. […] Es sind keine Instrumente für Tüftler, für Klangexperten, für eine musikalische Hochkultur, für Klangstudios – sondern es sind Experimente, die bei einfachsten Tönen und Strukturen anfangen können und dann ein Experimentieren erlernbar machen." - so Matthias Krebs, Leiter des Appmusik Studios und Mitglied in der Appmusik-Band DigiEnsemble.
Matthias Nöther vom Deutschlandradio Kultur berichtet über die Eröffnung des Appmusik Studios des Berlin Career College der Universität der Künste am 29.09.2016 im Rahmen des Deutschen Weiterbildungstages 2016.
"Hinter dem Appmusik Studio der Universität der Künste stehen die beiden Musiker und Forscher Marc Godau und Matthias Krebs. Zusammen bilden sie das DigiEnsemble und sie führen regelmäßig auf Veranstaltungen, aber auch in eigenen Konzerten, die Verwendung von Smarthphones und Tablets als Musikinstrumente überzeugend vor."
Die Forschungsstelle Appmusik bietet ab dem 15. Oktober 2016 den Zertifikatskurs tApp - Musik mit Apps in der kulturellen Bildung an, eine vierphasige berufsbegleitende Weiterbildung für Musikerinnen und Musiker zu Musikangeboten mit Smartphones und Tablets in der künstlerischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
"Jede Epoche hat ihren eigenen Baustil. Berlin – zerstört, zerstückelt und wieder zusammengeflickt – wirkt wie eine architektonische Landkarte der Geschichte. Studierende der Universität der Künste haben sich gefragt, was der zu Stein gewordene Ausdruck ihrer eigenen Generation ist und stellten fest, dass es nicht der Neubau ist, sondern die Umwandlung historischer Gebäude zu neuen, der gegenwärtigen Mode entsprechend genutzten Räumen."
Für das rbb kulturradio haben Studentinnen und Studenten des Masterstudiengans Kulturjournalismus am Berlin Career College fünf Hörstücke produziert, die dazu einladen, umgewandelte Orte zu entdecken.
Digital Storytelling: Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und PR - Das neue Buch von Dieter Georg Herbst, Leiter des Studiengangs „Leadership in Digitaler Kommunikation" am UdK Berlin Career College, beschäftigt sich mit modernem Storytelling, dessen Urpsrung und Bedeutung sowie dessen Anwendung als Marketing-Werkzeug.
TM 2.0, 08.09.2016
Bloggerin Nina Seddik vom französischen Magazin L'Hebdo berichtet über die „Refugee Class for Professionals“ des UdK Berlin Career College in Zusammenarbeit mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Hier treffen Geflüchtete Regisseure aufeinander und besprechen ihre Vorstellungen und Wünsche für kommende Produktionen sowie die Rolle Deutschlands als neuer künstlerischer Lebensraum.
Nana s'en va, 18.08.2016
Im Interview mit dem CCB Magazin erzählt Karin Blenskens aus dem Lehrforschungsprojekt "DigiMediaL_Profilbildung für Musik, Schauspiel & Bühne" von ihrem beruflichen Werdegang, von der Arbeit am Berlin Career College der UdK Berlin und der Bedeutung von Selbstvermarktung im Musikbereich.
Sarah Hartl vom rbb kulturradio hat im Rahmen einer Porträt-Reihe über geflüchtete Künstlerinnen und Künstler den syrischen Modedesigner Kussay Chichakly interviewt, der am ersten Modul der Refugee Class am Berlin Career College der UdK teilgenommen hat. In dem Gespräch schildert er seine Beweggründe für die Flucht, seine ersten Schritte in der neuen Stadt und seine Pläne für die Zukunft.
"Ich habe schon immer für die Rechte von Homosexuellen im Nahen Osten gekämpft. [...] Doch in letzter Zeit wurde es immer schlimmer, das ist der Grund dafür, dass ich hierbleiben musste. [...] Ich habe meiner Schwester immer ihre Barbie geklaut und Kleider für sie gemacht, ich habe Mode immer schon geliebt [...], das Interesse war immer da. Ich musste nie darüber nachdenken, was ich mal machen will, wenn ich erwachsen bin."
Das Online-Magazin Creative City Berlin hat Felix Gebauer, der am Berlin Career College der UdK das Projekt onStage betreut, zu seinem Engagement für Geflüchtete und seiner Arbeit befragt. Dabei gibt er einen Einblick in die Vernetzung von geflüchteten und einheimischen Musikschaffenden im Rahmen von onStage und erklärt, wieso seiner Meinung nach Kulturveranstaltungen gerade in Berlin einen wichtigen Beitrag zur Demokratie leisten.
Für das rbb inforadio hat Susanne Bruha die erste öffentliche Präsentation der Summer University of the Arts besucht. Zum Abschluss des Workshops "Die handelnde Stimme" des russischen Stimm- und Sprechpädagogen Jurij A. Vasiljev wurden verschiedene Szenen aus den Stücken "Der Kirschgarten" sowie "Onkel Wanja" von Anton Tschechow gezeigt und interessante Einblicke in die hohe Kunst des Sprechens gegeben.
" "Wenn die Stimme tönt entsteht der Kontakt zwischen zwei Menschen", sagt Vasiljev. Stimme
entsteht für den Petersburger durch in sich hineinspüren, Gefühle bringen Bewegungen hervor und
die Stimme. Ziel des Vasiljevschen Stimmtrainings ist eine Stimme, die die Worte in den Partner
hineinträgt."
In ihrem Beitrag für das Deutschlandradio Kultur zeichnet die Absolventin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus Cara Wuchold ein weitaus positiveres Bild des multikulturellen Zusammenlebens und der Integration im berüchtigten Stadtteil Neukölln, als es viele Massenmedien und Politiker vermögen. Dabei berichtet sie unter anderem auch von dem Projekt neukoellner.net, das im Jahr 2011 von mehreren Studentinnen und Studenten des Studiengangs Kulturjournalismus ins Leben gerufen wurde und lässt die Kabarettistin Idil Baydar sowie deren Kunstfigur Jilet Ayse zum Integrationsprozess zu Wort kommen.
Sarah Hartl hat für das rbb Kulturradio das fünfte Modul der Refugee Class for Professionals in Arts, Media and Design begleitet und dabei Stimmen der Teilnehmenden und Lehrenden eingefangen.
Melanie Waldheim, Leiterin der Refugee Class: "Vernetzen und Erklären wie Vernetzen hier in Deutschland funktioniert [...] speziell eben in Berlin. [...] Es ist nicht der Nachbar, es ist nicht der Onkel, sondern was man alles braucht, wo man hingehen kann, wo man Hilfe bekommen kann, [...] um in den Arbeitsmarkt hineinzukommen als Künstler."
Der Beitrag vom Donnerstag, den 14.07.2016, ist online in der Mediathek des rbb Kulturradios zu finden.
Im Radiobeitrag von Kathrin Hondl berichtet die Leiterin der Refugee Class for Professionals in Arts, Media and Design, Dr. Melanie Waldheim, ausführlich über die verschiedenen Weiterbildungsangebote für Geflüchtete am Berlin Career College der UdK Berlin. Sie spricht dabei unter anderem über die Niedrigschwelligkeit der Angebote, den wichtigen Aspekt des Netzwerkens im Kunstbetrieb und die Zukunft des Projektes.
Das Online-Magazin Gründerszene berichtet über die verschiedenen Sommeruniversitäten an den Berliner Hochschulen und geht dabei im Besonderen auf die Angebote rund um das Thema Entrepreneurship ein. Dabei wird in dem Artikel auch die Weiterbildung Starting and Leading your Own Successful Creative Business am Berlin Career College der Universität der Künste erwähnt, die vom 01. - 05. August stattfinden wird.
Kann man mit Fahrrädern Musik machen? Ein Portrait über die britische Klangkünstlerin und Komponistin Kaffe Matthews, die für ihre Klanginstallationen eine Menge Dinge benutzt, die auf den ersten Blick mit Musik nichts zu tun haben. Für ihre Kompositionen wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Kaffe Matthews lebt in London, ist aber in diesem Sommer als Edgard-Varèse-Gastprofessorin des DAAD an der TU Berlin. Dort arbeitet sie an ihrem aktuellen Kunst- und Forschungsprojekt mit dem Titel "Bicrophonic Discoveries Berlin", in dem es um die Verwandlung von Fahrrädern in Musikinstrumente geht. Am 30. Juni präsentierte Kaffe Matthews den aktuellen Stand ihres Projekts im ausland, einem Veranstaltungsort für experimentelle und improvisierte Musik im Rahmen von "die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur", einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Fachgebiets Audiokommunikation (Technische Universität Berlin) und des Masterstudiengangs Sound Studies (Berlin Career College an der Universität der Künste Berlin). Sarah Hartl vom rbb Kulturradio hat sie im Tonstudio in der TU Berlin getroffen.
Im Interview mit dem rbb kulturradio gab die Kursleiterin der Weiterbildung Künstlerisches Erzählen, Ragnhild Mørch, am vergangenen Donnerstag einen Einblick in die Kunst des Erzählens und deren vielfältigen Anwendungsbereiche und stimmte die Hörerinnen und Hörer damit auf die Fahrstuhl-Erzählungen im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in der Volkswagen-Bibliothek ein:
„Wir sind immer von Geschichten umgeben, ob das unserer Geschichten sind, ob das andere Geschichten sind, ob es die Geschichten sind, denen wir begegnen werden […] und unsere ganze Identität und Kultur baut auf Geschichten auf.“
In dem Radiobeitrag "Muss ich hier trommeln" im rbb Kulturradio von Ulrike Jährling zum Thema "Musiktherapie für Demenzkranke" kommt auch die Professorin Dorothea Muthesius aus dem Masterstudiengang Musiktherapie zu Wort. Sie beschreibt in dem Beitrag wie Musik und Tanz den Alltag der Seniorinnen und Senioren bereichern und ihnen Sicherheit und Zuversicht geben können:
"Alles in der Lebensentwicklung ist einfach rhythmisch. Der Herzschlag ist Rhythmus. Der Kreislauf ist rhythmisch, das Atmen ist rhythmisch. Alles ist rhythmisch und darauf werden wir einfach geeicht. Und Rhythmus ist eine sehr wichtige Dimension von Musik. Und wenn Menschen mit Demenz in ihrem Verlauf zuerst vielleicht noch auf Lieder reagiert haben und aufgestanden sind und tanzen … am Schluss bleibt der Rhythmus übrig und die Wahrnehmung dessen, was da aus der Musik kommt."
Kulturradio vom RBB, Kulturtermin, 6.6.2016, 19:04 Uhr
In ihrem Beitrag für die nmz - neue musikzeitung berichtet die Journalistin Juliane Felsch-Grunow über das vergangene Kinderchor-Symposium am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Sie hat die Kinder und Jugendlichen während des Wochenendes begleitet und beschreibt in ihrem Artikel welche musikalischen Erfahrungen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Veranstaltung machen konnten.
Am 01. Juni fand am Berliner Jazz-Institut die erste Veranstaltung der Serie "die reihe" des Masterstudiengangs Sound Studies mit dem amerikanischen Klangkünstler Bill Fontana statt. Im Interview mit mit dem Journalisten Tilman Baumgärtel von der Berliner Zeitung sprach der Künstler zuvor über sein aktuelles Schaffen und die Entstehung seines Werks Distant Trains (1983) für Berlin.
Vom 24.- 26. Juni findet im nördlichen Teil des Bezirks Neukölln wieder das Kunstfestival 48 Stunden Neukölln statt. Auch Studentinnen und Studenten des Masterstudiengangs Sound Studies des UdK Berlin Career College sind dort mit einer Klangkunstausstellung namens "Limit" vertreten. Die offizielle Tourismusstelle der Stadt "VisitBerlin" gibt auf ihrer Webseite einen Überblick über diesen sowie weitere Beiträge zur Veranstaltung.
Matthias Krebs und Marc Godau von der Forschungsstelle Appmusik am Berlin Career College der UdK Berlin haben sich in einem Artikel für das Fachmagazin Kinderzeit (Ausgabe 1/2016) mit dem Einsatz von Tablets und der Einbindung von Musik-Apps im Kindergarten beschäftigt. Die Vordruckfassung des Artikels haben die beiden Forscher in einem Blogbeitrag veröffentlicht.
Forschungsstelle Appmusik, 18.05.2016
Vom 02. bis 04. Mai fand das dritte Modul der Refugee Class for Professionals in Arts and Design am UdK Berlin Career College statt. Der Kurs Self-management and self-marketing for musicians richtete sich an geflüchtete Musikerinnen und Musiker und bot diesen eine Einführung in Selbstvermarktung und Selbstmanagement sowie einen Überblick über die Grundlagen des Musikmarktes. Marlene Küster vom SWR2 berichtet von dem Kurs in ihrer Audio-Reportage und gibt einen Einblick in den Ablauf der Veranstaltung.
Ab diesem Frühjahr nimmt Katrin Gottschalk, Absolventin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College, ihren Platz in der neuen Dreierspitze der taz-Redaktion ein. Nachdem sie bisher erfolgreich das feministische Missy Magazin leitete, möchte Katrin Gottschalk nun in Zusammenarbeit mit Georg Löwisch und Barbara Junge neue Impulse bei der taz setzen.
Im Experteninterview mit ABSOLVENTA spricht Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Leiter des Masterstudiengangs Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College, über die aktuelle Notwendigkeit und Bedeutung von „Digital Strategies“ für Unternehmen und erklärt gleichzeitig, welche neuen Jobchancen die Digitale Transformation für Absolventen mit sich bringen kann.
Im Rahmen ihres Berichtes zum Kongress "Zivilgesellschaft 4.0" im Berliner Haus der Kulturen der Welt spricht Verena Kemna von Deutschlandradio Kultur ausführlich über die Refugee Class am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Als Orientierungswoche gedacht bot die Refugee Class geflüchteten Künstlern, Designerinnen und Kreativschaffenden die Möglichkeit sich zu vernetzen und wichtige Fragen bezüglich eines beruflichen Neustarts in Berlin zu stellen.
Verena Kemna berichtet für den Deutschlandfunk über die Refugee Class am UdK Berlin Career College, die vom 29. Februar bis zum 04. März in der Bundesallee 1-12 stattfand und täglich durchschnittliche 40 Teilnehmer begrüßte. Zur Zielgruppe des besonderen Lehrangebots gehörten Menschen mit künstlerischen Berufen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und in Berlin auf einen beruflichen Neustart hoffen. Am Ende dieser Orientierungswoche stand zwar kein Zertifikat aber dafür erste Orientierungsansätze.
Zeitnah zum deutschen Kinostart von „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ am 18. Februar 2016 mit Daniel Brühl und Emma Watson berichtet Prof. Dr. Susanne Bauer, Leiterin des Masterstudiengangs Musiktherapie am UdK Berlin Career College, in der Zeitschrift Spektrum über ihre therapeutische Arbeit mit Mitgliedern der Colonia Dignidad in Chile. Sabine Bauer, die ab 1991 in Santiago de Chile lebte, behandelte von 2005 bis 2008 viele Opfer der ehemaligen deutschen Sekte in psychotherapeutischen Einzel- und Gruppensitzungen.
In einer Kooperation zwischen dem Deutschlandradio Kultur und den aktuellen Hörfunk-Projektgruppen des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College ist eine weitere Länderreport-Sendung entstanden: Stadtutopien und Stadtruinen. Entwürfe anderer Wirklichkeiten.
Katharina Deparade, Vanessa Jürcke, Clémence Dubost, Jana Weiss, Maike Brülls und Daniel Lücking berichten hier von ihren Streifzügen zu den interessantesten städtebaulichen Utopien und deren Ruinen in Berlin.
Am 29. Februar 2016 beginnt das erste Modul der Refugee Class for Professionals in Arts and Design am UdK Berlin Career College. Die Idee hinter diesem besonderen, kostenlosen Kursangebot ist die folgende: Geflüchteten Künstlern, Designerinnen und Kunstschaffenden soll eine Plattform zur Vernetzung untereinander und zur Kontaktaufnahme in die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht werden. Das Programm, das auch ohne vorheriges Studium und nur mit Berufserfahrung wahrgenommen werden kann, findet in englischer oder deutscher Sprache statt.
Das Programm der Summer University of the Arts 2016 am UdK Berlin Career College der Universität der Künste ist erschienen: Es umfasst 26 Workshops, die zwischen dem 06. Juni und 07. Oktober 2016 stattfinden. Zu den vielfältigen Angeboten gehören u.a. ein Workshop zum Thema Improvisation bei dem amerikanischen Komponist Shirish Korde und dem Trio Berlin sowie ein weiterer Workshop zu animierten Bildformaten bei der Medienkünstlerin Magdalena Kallenberger und der Graphikdesignerin Nora Bilz.
Im Deutschlandradio Kultur spricht der gelernte Tontechniker Robert Stokowy über sein Masterstudium der Sound Studies am UdK Berlin Career College und die vielfältigen Chancen, die dieser besondere Studiengang bietet. Am 30.01. 2016 wurde sein Klangkunstwerk „Pier to Pier“, eine abstrakte Soundscape, auf dem Berliner Badeschiff eröffnet – der Künstler widmet sich hier der Wirkung von räumlichen Klangkonstellationen, die skulpturale Klänge als Form im Raum entstehen lassen.
Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus am UdK Berlin Career College berichten im MDR Figaro über den preußischen Gartenkünstler und -architekten Peter Joseph Lenné und erwecken damit eine wichtige deutsche Künstlerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts wieder zum Leben. Lenné prägte mit seinem landschaftsarchitektonischen Werk maßgeblich die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Geschäftsführender Direktor des UdK Berlin Career College, gratuliert Andreas Lamken, CIO von RWE Generation, zur Auszeichnung mit dem IT Innovation Award 2016. In seiner Laudatio hebt er hervor, dass der Preisträger mit seiner Digitalisierungsstrategie Maintenance Goes Digital neue Business-Chancen für RWE eröffne und Unternehmergeist beweise.
Studiengangsleiter Prof. Dieter Georg Herbst und sein Kollege Thomas Heinrich Musiolik aus dem Masterstudiengang Leadership in Digitaler Kommunikation am UdK Berlin Career College informieren im Brandquarterly zum Thema Emotional Brand Coding: Expressions Of Strong Digital Brands. Ihrer Expertise zufolge liege der Schlüssel einer starken Marke darin, sie mit wirkmächtigen Emotionen aufzuladen und diese effektvoll zu inszenieren.
Die Weiterbildung Kuratieren am UdK Berlin Career College geht ab dem 26. Februar 2016 in die nächste Runde (Anmeldefrist ist der 29. Januar 2016). In dieser Ausgabe legen die Kursleiterinnen einen besonderen Schwerpunkt auf Exkursionstage, um eine möglichst direkte praktische Umsetzung der erlernten theoretischen Inhalte zu garantieren. Exkursionen sind beispielsweise in das Naturkundemuseum Berlin und den Hamburger Bahnhof geplant.
Kontakt
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Email: kathrin.rusch[at]intra.udk-berlin.de
Sabine Beta
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Telefon: 030 - 3185 2948
Email: sabine.beta[at]intra.udk-berlin.de