Die Forschungsgruppe am Weizenbaum Institut untersucht, wie eine Re-Organisation wissenschaftlicher Praktiken entlang digitaler Prinzipien einen Beitrag zu individueller und gesellschaftlicher Selbstbestimmung leisten kann. Die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Individuum und Gesellschaft werden hierfür anhand der Themen „Impact“, „Interdisziplinarität“ und „Iteration“ betrachtet. Organisationstheoretisch fundiert und mit einem Fokus auf qualitativen Forschungsmethoden reflektiert die Forschungsgruppe neue Wissenspraktiken außerhalb und innerhalb des Weizenbaum-Instituts und entwickelt Gestaltungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.