Mit ihrem Sachbuch „Wie wir so schön wurden. Eine Biografie des Gesichts“ erforscht Rabea Weihser die Wahrnehmung des Gesichts im 21. Jahrhundert, die durch Smartphones, Social Media und Schönheitschirurgie geprägt ist. Weihser unterrichtete u.a. im Masterstudiengang Kulturjournalismus. Im Interview stellt sie ihr Buch vor.
Stefan Mainka leitet seit Oktober 2024 stellvertretend den Masterstudiengang Musiktherapie. Anlässlich des Welt-Parkinsontages sprach er mit Sebastian Kiefl vom SWR über den heilenden Effekt rhythmischer Musik auf Parkinson Patient*innen.
Im Rahmen des Welt-Parkinsontags wurde am 11. April eine Erweiterung der App CuraSwing für Menschen mit Parkinson vorgestellt. Die App übersetzt die Schwingungen der Arme beim Gehen in Musik und stimuliert so den Bewegungsablauf der Patient*innen. „Musik besitzt therapeutisches Potential, das die Symptome der Parkinson-Erkrankung lindern und das Bewegungstraining bereichern kann“, so Stefan Mainka, Stellvertretender Leiter des Masterstudiengangs Musiktherapie und Mitentwickler der App.
Mit seiner Neuvertonung des Filmklassikers „Das Cabinet des Dr. Caligari“ tritt der Musiker Karl Bartos seit 2024 regelmäßig live auf. Anlässlich seines Auftritts in Düsseldorf spricht er im Interview über seine Verbindung zur Stadt und über sein Konzept hinter der Neuvertonung, und erinnert sich auch an seine Zeit an der UdK Berlin zurück: „Die Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin war wunderbar.“ Bartos lehrte von 2004 bis 2009 Auditive Mediengestaltung im Studiengang Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der UdK Berlin.
Unter dem Titel „Musiktherapie - Wann Rhythmus und Melodie helfen können“ berichtet der BR Podcast von Bayern 2 „IQ – Wissenschaft und Forschung“ von der Musiktherapie im Parkinson Zentrum Beelitz-Heistätten. Der Musiktherapeut und stellvertretende Studiengangsleiter im Masterstudiengang Musiktherapie Prof. Stefan Mainka erklärt darin, warum Musik so wertvoll für die Bewegungstherapie bei Parkinson ist. In sehr bewegenden Live-Mitschnitten gibt es auch persönliche Eindrücke einer Patientin und Einblicke in die Gruppensingtherapie.
Was machen Töne mit uns? Diese Frage wird in der gleichnamigen Reportage von Arte Twist aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Die Klangkünstlerin Jessica Ekomane, Alumna und langjährige Lehrbeauftragte des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts, erzählt von ihren Live-Performances, in denen die von ihr kreierten Klanglandschaften zum transformativen Element zwischen Raum und Publikum werden. Die vollständige Doku ist hier zu sehen.
Im September 2024 lehrte die Künstlerin Natalia Irina Roman ihren Kurs „Art and Train: a class about art in the railway context“ im Rahmen der Berlin Summer University of the Arts 2024. Zusammen mit den Teilnehmenden erforschte sie die Möglichkeiten zur kreativen Auseinandersetzung mit dem Zugfahren sowie die künstlerischen Potenziale stillgelegter Bahnarchitektur. Begleitet wurde sie dabei von Arte Twist unter der Leitung von Naomi Naegele, die den Kurs sowie Romans Arbeit in der Doku „Revival des Zugfahrens?“ vorstellt. Die vollständige Sendung ist hier zu sehen.
Mohammed Kello kommt aus Syrien, hat dort englische Literatur studiert. Bevor er das Studium Soziale Arbeit in Berlin aufgenommen hat, lernte er „Künstlerisches Erzählen - Storytelling in Art and Education“ am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Mohammed Kello ist Erzähler und das sogar multilingual. Mit dieser Gabe ist er in ganz Deutschland unterwegs, auf Festivals und verschiedenen Erzählbühnen. Nun kommt er nach Gera.
Ostthüringer Zeitung, 18.September 2024
Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gastprofessor im Masterstudiengang Leadership in digitaler Innovation am Berlin Career College, wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM) berufen. Mit seiner Expertise in den Bereichen der betrieblichen und der nachhaltigen Mobilität wird er den BBM bei der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsperspektiven maßgeblich unterstützen.
Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor am Zentralinstitut für Weiterbildung leitet Thomas Schildhauer den Einstein-Zirkel „Longevity – Healthy Aging Assisted by Digital Technologies“. Im Rahmen des Projektes diskutieren und bewerten Expert:innen aus verschiedenen Bereichen den aktuellen Stand, die Hindernisse und die zukünftigen Perspektiven des Einsatzes digitaler Technologien zur Unterstützung eines gesunden Alterns. Ziel ist es, Empfehlungen für deren Anwendung in der Region Berlin-Brandenburg zu erarbeiten. Im Juli bewilligte der Vorstand der Einstein Stiftung Berlin seine fortlaufende finanzielle Förderung für das Projekt.
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