Die Geschichte des Spekulativen in der Gestaltung bringt so phantasievolle Labels
wie radical design, antidesign, futurescaping oder eben speculative design hervor.
Die Kraft des Spekulativen, des Unvorhersehbaren und des Irrationalen ist sowohl
methodisch (Design Thinking) als auch theoretisch und praktisch ein probater
Ansatz für strategische Innovation in unternehmerischen, organisatorischen und
gesellschaftlichen Konfigurationen.
Prof. Dr. Christof Breidenich aus dem Masterstudiengang
Leadership in Digitaler Kommunikation lädt am 18. März um 18 Uhr
zu einer ungewöhnlichen Präsentation der Abschlussarbeiten von Studierenden in
die Denkerei/Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen ein. Auf dem Podium sind
Prof. Ruth Berktold (Yes Architecture), Ulrike Meyer (Connecting Talents) und Prof.
Dr. Christof Breidenich (Leadership in Digitaler Kommunikation).